Neues Problem in oder für die kath. Kirche
Dortmunder Kirchen-Vertreter unterstützen die Aktion " Out in Church - Für eine Kirche ohne Angst

Was beide großen christlichen Kirchen nicht beantworten: "Warum sollen die Bürger die Kirchen-Arbeitnehmer monatlich subventionieren (unfreiwillig per Kirchensteuer)?!
Ein Signal der Demut wäre es, von Spenden zu leben, die überzeugte Christen freiwillig zahlen.
Oder von dem reichlich vorhandenen Vermögen ihre Tätigkeit auszuüben, zu bezahlen!
Religion ist Privatsache!
Kirchen sind kein Bestandteil des Staates. Bestandteil der Gesellschaft - ja!
Es ist Aufgabe der Rechtsorgane die Straftatbestände aufzuarbeiten! Das Kirchenrecht steht nicht über den Gesetzen des Rechtsstaates!
Beihilfe zur Vertuschung einer Straftat ist strafbar!
Lippenbekenntnisse, ohne sich den Fakten des Kindermissbrauches zu äußern, statt sich um die schwierige Situation von Mitarbeitern , gleichgeschlechtlichen Paaren, konkret zu kümmern.
Die Führungskräfte der Amtskirche werden nach 45 Arbeitsjahren nicht mit einer Bruttorente von 1.145 Euro leben müssen.

Autor:

Paul Erler aus Dortmund-West

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