Pink Floyd Ausstellung in Dortmund erreicht Besucherzahlen nicht
Die Kosten dafür kanpp 1,7 Millionen bezahlen die Bürger der Stadt
Rom hat den Vatikan! London hat Big Ben und den Tower!
Doch Dortmund hat den U-Turm!
Die Macher dieser Ausstellung hätten sich besser bei Le Monde oder Liberation erkundigen sollen. Auch wenn dies nur zwei kleine Zeitungen in Paris sind.
Jetzt wird Dortmund in einem Atemzug mit Rom und London genannt!? Eine Provinzstadt auf Augenhöhe mit europäischen Metropolen! Eine Geschichte, die zum Träumen anregt.
Nur der Dortmunder Steuerzahler muss die zeche dafür zahlen und zwar knapp 1,7 Millionen Euro.
Man hätte auch einen Blick in die kleine Zeitung, die am Tiber beheimatet ist, einen Blick in das Kultur Magazin der La Stampa!
Was haben die Journalisten bei diesen Provinzzeitungen eigentlich für ein Kultur/ Musik-Verständnis?
Die englischen Presseorgane, mit ihrer offenen harten Sprache, möchte ich nicht zitieren!
Was wollen die Ausstellungsmacher, dem Besucher mit dieser Komposition, der Ausstellung, mitteilen?
Der Figaro, Paris war der klaren Auffassung: Diese Ausstellung sind bei uns in Paris keine Bereicherung der Kulturszene!
Mein Vorschlag für eine neue Sonderschau: "Wie der deutsche Heimatfilm die ersten Jahre der Republik prägte oder ein Ausstellung zu dem Pop- Exportschlager "The Scorpions"
Autor:Susanne Brethauer aus Dortmund-West |
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