Bezirksbürgermeister-Amt in Lütgendortmund und 3 Kandidaten
CDU, Grün und SPD, jeder möchte den Bezirksbürgermeister in Stadtbezirk Lütgendortmund stellen!
Verlierer der Wahl stellen Ansprüche. Aus der Wahlniederlage nichts gelernt!
Die SPD bekam für die BV bei der Wahl 5.537 Stimmen, Wahlberechtigte im Stadtbezirk waren 37.776 Personen. Das bedeutet real haben nur 14,65% der Wahlberechtigten im Stadtbezirk Lü/Ma die ehemalige Volkspartei gewählt! Oder anders ausgedrückt nur jeder 7. Bürger tat dies.
Stimmenverlust zur Wahl 2014 beträgt 1.400 Stimmen!
Ideologie vor Grundrechenarten!
Dazu kommt der Faktor, dass im Zeitraum 2014 bis 2020 die Sozialdemokraten in der BV eine unterdurchschnittliche Arbeit abgeliefert haben.
In welcher politisch gesellschaftlichen Realität leben die Genossen? - eine Closed Shop – Mentalität!
Ein Vorschlag, der schon ventiliert wird, Grün und Schwarz teilen sich den Vorsitz innerhalb der Wahlperiode. In der Halbzeit wechseln man den Vorsitz. Ein praktikabler Gedanke!
Wer nur von jedem 7. Wahlbürger gewählt wird, hat keinen Führungsanspruch!
Können die Wahlsieger Schwarz/Grün wirklich eine Koalition mit dem Wahlverlierer eingehen? Wohl kaum!
Man wünscht Schwarz/Grün, dass sie einen Neuanfang in der BV Lü/Ma starten. Die Zeiten der arroganten Oberlehrer muss vorbei sein.
Sollten Schwarz oder Grün eine Zusammenarbeit mit Rot eingehen, so ist das ein Verrat an ihren Wählern! Es geht um die Glaubwürdigkeit in der Politik.
Sozialdemokratische Kommunalpolitik ist in Dortmund ein Auslaufmodell!
Die politische Ehe von Grün /Schwarz für den Zeitraum 2020 bis 2025 hat Signalwirkung für die Zukunft der Stadt.
Wann und wo haben die Genossen im Zeitraum 2014-2020 im Stadtbezirk Leistungsfähigkeit bewiesen?
Schwarz-Grün ist die Alternative zu einem Auslaufmodell Rot.
Autor:Birgit Ceran aus Dortmund-West |
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