Berichterstattung über die Veranstaltung "Aus fremden werden Freunde" in Bövinghausen am Freitag

Welche Botschaft soll diese Berichterstattung transportieren? Was will man dem Leser mitteilen?
Es gibt keine Schattenseiten in der Flüchtlingspolitik. Die soziale Frage, die sich im Stadtbezirk stellt, wird durch die Aufnahme von Flüchtlingen nicht besser.
Was der Artikel nicht anspricht, wir haben jetzt schon eine Konkurrenz zwischen Hartz IV-Empfängern und Flüchtlingen. Im unteren Drittel der Gesellschaft findet ein Verteilungskraft statt. Es geht nicht um Vertrauen in einzelne Personen, die zu uns kommen, es geht darum ob diese Kommune, die nicht auf Rosen gebettet ist, einen Verteilungskampf unteren Bereich er Gesellschaft verhindern kann.
Es geht um ökonomische Fragen einer Kommune, um Geldzuweisungen des Landes an die Kommune. Es geht um Realismus, nicht darum ob eine heile Welt aufgebaut werden kann. Realismus bedeutet, können Menschen in den Arbeitsmarkt eingebunden werden, wenn ja zu Bedingungen, die den Mindestlohn nicht unterlaufen!
Wie viele Flüchtlinge werden langfristig Hartz IV-Empfänger?
Wie sieht eine gerechte Lastenverteilung aus?
Die soziale Frage, die Flüchtlingsbewegung in dieses Land, wird man nur lösen können, wenn dieses Land, diese Stadt einen wirtschaftlichen Wachstumsschub erhält. Die Langzeitarbeitslosigkeit in dieser Stadt ist sehr hoch.
Was dieser Berichterstattung nicht geleistet hat, ist die Aussage, dass dieses Land ein Einwanderungsland ist. Einwanderungsländer setzen grundsätzlich Vertrauen in die - die kommen!

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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