Dortmund: Groppenbrucher stemmen sich gegen Waltroper Industrie-Plan
Anwohner sagen Nein zu LKW-Fahrzeugbauer-Ansiedlung
Eigennutz vor Gemeinwohl!
Ein Bündel von Argumenten, sind es aber stichhaltige Argumente gegen eine Ansiedlung, die Arbeitsplätze schafft?
Die Summe der Abwehr - Argumente besticht durch Einseitigkeit!
Die Argumente der Bürger sind in einem Gesamtzusammenhang einzelne Versatzstücke!
Wenn Holzhammer Argumente, wie Waltrop kassiert die Gewerbesteuer und wir den Lärm, dann ergibt sich die Frage: Will man überhaupt eine sachliche Auseinandersetzung, eine Diskussion die Interessen ausgleichen kann?
So kann es nicht mit dem Strukturwandel in der Region klappen!
Einzel-/ Gruppeninteressen ein Hemmschuh gegen wirtschaftlichen Aufschwung!
Es stehen sich gegenüber, das Wohl einer kleinen Gruppe gegen Arbeitsplätze, die Familien ernähren können!
Groppenbruch ist kein öffentlicher Freizeitpark!
Die Aussage von Herrn Sierau „Eine Klage gegen Waltrop wäre möglich“, ist doch ein Zeichen dafür, dass der Wahlkampf 2020 sich schon in den Startlöchern befindet!
Ruhe an der Heimatfront!
Wäre mit dieser Einstellung, ein wirtschaftlicher Aufschwung in dieser Republik möglich gewesen?
Es geht im Grundsatz darum, dass der Lebensstandard in der Region gefestigt wird!
In einer Anzeige des Landes Meck Pomp findet sich der Satz: „Wir bieten saubere Luft, Seen, Flüsse, Wälder und Ruhe für die ganze Familie!“
Autor:Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West |
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