Anja Butschkau für den Landtag nominiert
Frau Henkemeier zieht Kandidatur zurück!
Ein bemerkenswertes Signal!
Die personelle Verknüpfung zwischen AWO und der SPD macht solche
Ergebnisse möglich.
Dieses Signal hat bei den Genossen an der Basis Verwirrung ausgelöst.
Zum ersten hat die Dortmunder Parteiführung nicht die realen Zahlen bekanntgegeben.
D.h.: Wahlberechtigte Genossen – Wahlenthaltung -ungültige Stimmen.
Nach Angaben aus Parteikreisen waren 1890 Genossen wahlberechtigt.
Frau Butschkau wurde mit 272 Stimmen gewählt. Nur 14,39% der wahlberechtigten Genossen haben die Dame von der AWO gewählt.
Die Reaktion auf das Wahlergebnis:
„Die AWO kann, für die Dame auf dem SPD Ticket, selbst die Plakate kleben, die Handzettel verteilen.“
Eine immer wieder gestellte Frage , bei den Genossen: Kann so ein Ergebnis
rechtsverbindlich sein ?
Weiter fragen die Genossen; wer halt die Stimmen ausgezählt, wer hat das schriftlich dokumentiert ! ?
Was die Genossen weiter nicht verstehen, das ist die Intransparenz, bei diesem Verfahren.
Genosse Harry aus Scharnhorst:
„Diese Art der Kandidatenkür ist für die Partei unwürdig.
Es ähnelt mehr einer Schmierenkomödie/ Schmierentheater!
Autor:Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West |
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