33000 Studierende an der TU Dortmund eingeschrieben
Studenten im Stadion begrüßt
Im Stadion statt im Hörsaal begrüßte die TU Dortmund ihre neuen Studierenden. Im Signal Iduna Park erfuhren die Erstsemester nicht nur Wissenswertes über ihre Universität und die Stadt, es gab auch tolle Gewinne.
„Ich freue mich sehr, dass Sie sich für ein Studium an unserer Universität entschieden haben“, sagte Prof. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, in ihrer Video-Botschaft an die „Erstis“ und wünschte ihnen viel Erfolg im und Freude am Studium, spannende Erkenntnisse, Durchhaltevermögen und neue Freundschaften. Christoph Edeler, Leiter des Hochschulsports der TU, moderierte die Veranstaltung in „einem der schönsten Stadien der Welt, das nun zum größten Hörsaal der Welt wird.“ Rund 33.000 Studierende sind eingeschrieben, die endgültige Zahl steht im Dezember fest.
Start in eine spannende Zeit
Grußworte schickte auch Oberbürgermeister Ulrich Sierau. „Wir sind eine Wissenschaftsstadt“, betonte der Politiker, der selbst in den 1970er-Jahren Raumplanung an der TU studiert hatte. „Es liegt eine sehr spannende Zeit vor Ihnen. Genießen Sie es!“ Prof. Insa Melle, Prorektorin Studium der TU, stellte den Neuankömmlingen die 16 Fakultäten der Universität vor. Auch der stellv. AStA-Vorsitzende Leander Schreyer wandte sich an die neuen Studierenden.
"Macht Dortmund zu eurer Stadt"
„Das Studium ist nicht nur dafür da, um zu lernen, sondern auch dafür, dass ihr euch einbringen könnt. Macht Dortmund zu eurer Stadt!“ Auch BVB-Geschäfsführer Thomas Treß, Thomas Schlootz vom Studierendenwerk, Merle Fahrholz von der Oper, Michael Eickhoff, Chefdramaturg des Schauspiels und Konzerthaus-Sprecher Jan Boecker wünschten viel Erfolg fürs Studium.
Die neuen Studierenden konnten sich auch über Beiträge von Opernsängerin Irina Simmes und Cellist Andrei Simion und Gewinne freuen: Verlost wurden Gutscheine für den Hochschulsport und für die Mensen. Außerdem warf der Moderator einen von BVB-Profis signierten Fußball in die Menge, den ein glücklicher Gewinner fangen konnte.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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