Vonovia investiert 3,2 Mio. Euro
Neubau im Kreuzviertel

Photovoltaik, Gründachbereichen, e-Ladestationen, natürlich gehaltene Mietergartenflächen, Insektenhotels, Sandspielflächen und Sitzbänke auf dem Quartiersplatz werden das nachhaltig konzipierte, moderne Wohnquartier prägen“, so Architekt Georg von Estorff. | Foto: WP Winkler u. Partner/Vonovia
  • Photovoltaik, Gründachbereichen, e-Ladestationen, natürlich gehaltene Mietergartenflächen, Insektenhotels, Sandspielflächen und Sitzbänke auf dem Quartiersplatz werden das nachhaltig konzipierte, moderne Wohnquartier prägen“, so Architekt Georg von Estorff.
  • Foto: WP Winkler u. Partner/Vonovia
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Um ein geplantes Neubauprojekt im Kreuzviertel an der Metzerstraße vorzustellen, lud Vonovia Anwohner in den Saal der Kirche Heilig Geist ein. Der Neubau mit zwölf barrierefreien Wohnungen wird konventionell errichtet, um die Anregungen der Mieter aufzunehmen und den optischen Anforderungen gerecht zu werden.
„Uns ist es wichtig bei Neubauvorhaben, Wünsche der Anwohner und Mieter nach Möglichkeit einfließen zu lassen“, so Ralf Peterhülseweh, der als Regionalbereichsleiter für die 20.000 Vonovia-Wohnungen in Dortmund zuständig ist. [/text_ohne]
Der Bau einer Tiefgarage wird derzeit geprüft, da im Viertel die Parkplatzsituation angespannt ist, könnte dies den Parkdruck verringern. Mit dem Neubau werden auch die Garagen, die heute nicht mehr den Anforderungen entsprechen, abgerissen und neu gebaut. Am Neubau wird ein von außen zugänglicher Raum vorgesehen, in dem Räder sicher abgestellt und aufgeladen werden können.

Ladesäulen und Solaranlage

Auch eine Ladesäule für E-Autos ist vorgesehen. Das Gebäude erhält eine Solaranlage.Der Innenbereich der Häuser an der Metzer- u. Blankensteiner Str. 1-3 an den heutigen Garagen bleibt als Treffpunkt autofrei. Vonovia investiert 3,2 Mio. Euro.
Für den geplanten Ergänzungsbau wird nur ein Teil der Grünfläche bebaut. „Der grüne Charakter des Quartiers bleibt erhalten“, so Peterhülseweh. Mit den Bestandsgebäuden entsteht ein Wohnhof mit Quartier- und einem Spielplatz.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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