"Blutkonserven werden ja nicht nur für Operationen verwendet"
JobCenter holt den Blutspende-Award des Klinikums

Geschäftsführer Frank Neukirchen-Füsers (3.v.l.), Beate Zell und Mitarbeiter vom Jobcenter nehmen den gewonnenen Preis entgegen. | Foto: Klinikum DO
  • Geschäftsführer Frank Neukirchen-Füsers (3.v.l.), Beate Zell und Mitarbeiter vom Jobcenter nehmen den gewonnenen Preis entgegen.
  • Foto: Klinikum DO
  • hochgeladen von Antje Geiß

Das Klinikum Dortmund hat den Blutspende-Award 2018 verliehen. Dortmunder Vereine und Unternehmen kämpften ein Jahr lang um die Trophäe. Das Rennen hat das Jobcenter für sich entschieden, dicht gefolgt von der Stadt und der EDG.

Mit dem Preis möchte das Klinikum Botschafter für Blutspenden finden. Im Bild: Jobcenter Geschäftsführer Frank Neukirchen-Füsers (3.v.l.) und Beate Zell vom Personalrat mit Mitarbeitern, die fleißig Blut gespendet haben. „Wir möchten das Blutspenden unbedingt mehr publik machen“, sagt Frank Neukirchen-Füsers. „Blutkonserven werden ja nicht nur für Operationen verwendet, sondern auch zur Behandlung von Krebspatienten. Das allein sollte schon Ansporn genug sein", fügt er hinzu. Die Motivation für den guten Zweck sei unter den Mitarbeitern ungebrochen: Auch 2019 möchte das Jobcenter die Trophäe wieder ergattern. „Wir suchen Botschafter für die Blutspende, deshalb haben wir den Award ausgelobt. Manche Unternehmen lassen die Mitarbeiter innerhalb der Arbeitszeit vorbeikommen, andere fahren gemeinsam nach Feierabend in die Alexanderstraße“, so Klinikum-Sprecher Marc Raschke.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

21 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.