Neubau der Umkleide-, Wasch- und Sozialräume nach neuesten Standards an der Westfalenhütte
Dortmunder Eisenbahn investiert Million in neue Waschkaue

An der Eröffnung nahmen auch der Geschäftsführer der Captrain Deutschland Gruppe, Thomas Kratzer, der Geschäftsführer der Dortmunder Eisenbahn, Dr. Roland Kitschler, der Betriebsratsvorsitzender der Dortmunder Eisenbahn, TeddyBernd Müller, sowie Freundlieb-Geschäftsführer Michael Freundlieb teil. | Foto: DE
  • An der Eröffnung nahmen auch der Geschäftsführer der Captrain Deutschland Gruppe, Thomas Kratzer, der Geschäftsführer der Dortmunder Eisenbahn, Dr. Roland Kitschler, der Betriebsratsvorsitzender der Dortmunder Eisenbahn, TeddyBernd Müller, sowie Freundlieb-Geschäftsführer Michael Freundlieb teil.
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Mit einer Millionen-Investition hat die Dortmunder Eisenbahn, ein Unternehmen der Captrain Deutschland und der Dortmunder Hafen AG, eine neue Waschkaue für 130 Mitarbeiter an der Warmbreitbandstraße eröffnet. In den 423 qm großen Neubau der Umkleide-, Wasch- und Sozialräume nach neuesten Energie- und Umweltstandards an der Westfalenhütte wurde über eine Million Euro investiert.

So wird der Komplex per VRV-Anlage intelligent und energieeffizient klimatisiert. In zehn Monaten stellten 21 Unternehmen aus der Region den erweiterbaren Modul-Bau von Architekt Frank Krockhaus fertig. „Mit dem Neubau zeigen wir, dass wir die Innovations- und Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens immer im Blick haben“, sagte Thomas Kratzer, Geschäftsführer der Captrain Deutschland, bei der Eröffnung. Neben der Dortmunder Eisenbahn steht die neue Waschkaue auch den Mitarbeitern der DE Infrastruktur zur Verfügung.

„Die Dortmunder Eisenbahn ist als Arbeitgeber in der Region seit 120 Jahren fest verankert. Mit der neuen Waschkaue wollen wir die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und die Attraktivität als Arbeitgeber weiter erhöhen“, so Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG. Und Oberbürgermeister Ullrich Sierau sagte: „Kontinuierliche Investitionen in den Bestand kommen einem Unternehmen selbst, aber auch Dortmund zugute. Dazu gehören auch attraktive Arbeitsplätze. Dieses Projekt der Dortmunder Eisenbahn ist ein gutes Beispiel für eine Investition, von der Unternehmen, Mitarbeiter und Stadt gleichermaßen profitieren.“

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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