Dortmunder Bestell-App für Gastronomie
Corona – best practice

 Christian Kersten, geschäftsführender Gesellschafter der Perpetuo GmbH (3. v.l.) informierte Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (1.v.l.), Ralf Stoltze, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Innenstadt-West (2. v.l.) und Thomas Westphal, Geschäftsführer der Dortmunder Wirtschaftsförderung (4. v.l.) im „NoBuzzwords“-Coworking-Space über aktuelle Projekte seines Unternehmens.  | Foto: Oliver Schaper
  • Christian Kersten, geschäftsführender Gesellschafter der Perpetuo GmbH (3. v.l.) informierte Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (1.v.l.), Ralf Stoltze, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Innenstadt-West (2. v.l.) und Thomas Westphal, Geschäftsführer der Dortmunder Wirtschaftsförderung (4. v.l.) im „NoBuzzwords“-Coworking-Space über aktuelle Projekte seines Unternehmens.
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Die Corona-Pandemie stellt die Dortmunder Wirtschaft vor große Herausforderungen. Besonders der Lockdown hat viele Branchen und zahlreiche einzelne Unternehmen erschüttert und vor Probleme gestellt. Und auch nach wie vor hat die Pandemie Gesellschaft und Wirtschaft fest im Griff und führt zu erheblichen Einschränkungen.

Darüber, wie trotz der allgemeinen Krise Neues und Innovatives entstehen kann, informierten sich Anfang August Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Thomas Westphal, Geschäftsführer der  Wirtschaftsförderung, im Rahmen einer Medientour.

Erste Station war der „NoBuzzwords“-Coworking-Space der Perpetuo GmbH, die eigene Geschäftsmodelle baut und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung neuer, digitaler Geschäftsmodelle unterstützt. In der Hansastraße empfingen sie Christian Kersten, geschäftsführender Gesellschafter der Perpetuo GmbH und sein Team.

Eines der Hauptthemen: Die Bestell-App „Order-Max.de“, die Kersten und seine Mannschaft am Anfang der Corona-Krise an einem Wochenende aufgebaut hatten. Damit können Gastronomen kostengünstig und unkompliziert eigene digitale Bestellmöglichkeiten für ihre Kunden aufbauen.

Die Einrichtung erledigt Perpetuo und dank integrierter Bezahlmöglichkeiten kann sich der Gastronom auf sein Kerngeschäft konzentrieren und das Konzept auch im Ladenlokal für Bestellungen der Gäste nutzen. Das Motto: „Aus Dortmund – für Dortmund“, unter dem die Lösung programmiert wurde, kam nicht nur bei Ullrich Sierau und Thomas Westphal sehr gut an.

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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