„Wir haben Bock“ begeistert

Nicht nur die Künstler, auch das Publikum im Keuning-Haus hatte Lust auf einen kunterbunten Abend zugunsten bedürftiger Kinder.  Die Premiere kam so gut an, dass die Aktion auf jeden Fall wiederholt werden soll. | Foto: Schmitz
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  • Nicht nur die Künstler, auch das Publikum im Keuning-Haus hatte Lust auf einen kunterbunten Abend zugunsten bedürftiger Kinder. Die Premiere kam so gut an, dass die Aktion auf jeden Fall wiederholt werden soll.
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Özge Cakirbey ist eine Macherin. Eine, die Ideen hat und sie umsetzt. Wie den bunten Abend „Wir haben Bock!“ im Keuning-Haus.

„Das war alles gar nicht so groß geplant“, erzählt die junge Frau lachend von ihrer Idee mit einer Benefiz-Aktion Spenden für das Projekt „Bunte Schule“ in der Nordstadt zu sammeln.
„Ich finde das genial, was die da machen. Die Kinder werden dort sehr gut gefördert“, ergriff die Dortmundnerin die Initiative. Begeistert ist sie auch von Kunst und dachte sich, dass sie etwas mit ihr bewegen kann.
Viele, viele Künstler von Musikern, über Beat Boxer bis zu Poetry Slammern kamen zusammen, die gerne einen Abend mitgestalten wollten, um bedürftigen Nordstadt-Kindern zu helfen.

Von Beatboxen bis Poetry Slam

So machte Künstler Michael Heide, Poetry Slammer Tobi Katze und ein Musiker der Band „Tative“ mit. Rapper „Indi Rekt" beatboxte und untermalte Stücke, Pardis und Soraya sangen. Toll kamen bei dem Publikum im Keuning-Haus auch die Songs von Julia Wonner und Leonard Schonig an. Ebenfalls dabei: Stefania, Jan Jerick und Jan Fischke sowie Philipp Lehmkuhl.
Der bunte „Wir haben Bock!“-Abend traf beim jungen Publikum genau ins Schwarze.
„Viele haben gefragt, ob man das nicht jeden Monat machen kann“, berichtet Özge Cakirbey lachend. Jeden Monat sicherlich nicht, meint sie, verspricht aber: „ Wir wollen das auf jeden Fall noch mal machen. Vielleicht alle drei oder vier Monate.“ Und die Initiatorin freut sich, dass so viele Künstler für die Bunte Schule mitgemacht haben.
„Ich habe so eine Traumliste“, verrät sie, „das Projekt stand da drauf. Und ich versuche immer, was da steht, umzusetzen.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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