Stadt Dortmund ehrt Generalkonsul i. R. Manfred O. Schröder
Verleihung der Ehrennadel
Der Rat der Stadt Dortmund hat den Beschluss gefasst, Generalkonsul (im Ruhestand) Manfred Oswald Schröder die Ehrennadel der Stadt Dortmund zu verleihen.
Generalkonsul Schröder habe sich in besonderem Maße persönlich für die Belange von Kindern und Jugendlichen in Dortmund eingesetzt. Durch die Gründung der Kinder- und Jugendstiftung in Dortmund leiste er - gemeinsam mit seiner Ehefrau Helga - einen wichtigen Beitrag zur sozialen Entwicklung der Stadt Dortmund und zur Verbesserung von Bildungs- und Teilhabechancen der Dortmunder Kinder und Jugendlichen. Somit haben sich die Eheleute Helga und Manfred O. Schröder um die Stadt Dortmund und die Bürgerinnen und Bürger Dortmunds besonders verdient gemacht.
Die Verleihung der Ehrennadel durch OB Thomas Westphal fand nun im Rahmen eines kleinen, coronakonformen Empfangs im privaten Umfeld des Generalkonsuls statt.
Hintergrundinformationen
Am Empfang nahmen teil:
Eheleute Manfred O. und Helga Schröder, OB Thomas Westphal, Klaus Wegener, Präsident der Auslandsgesellschaft.de und Honorarkonsul der Republik Ghana, OB a. D. Ullrich Sierau
StRin Birgit Zoerner, Vorsitzende des Kuratoriums der „Kinder- und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder“, Dr. Manfred Scholle, Geschäftsführer der „Kinder- und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder“
Manfred Oswald Schröder wurde am 5. Mai 1925 in Siesel geboren. Er ist seit 1971 mit Helga Schröder verheiratet. Im Oktober 2020 hat Herr Schröder die Ehrenbürgerschaft der Stadt Bad Driburg (ca. 19.000 Einwohner*innen) erhalten für jahrzehntelange Verdienste um die Stadt Bad Driburg sowie um den Ort Neuenheerse u. a. für die Restaurierung des Wasserschlosses St. Hubertus in Neuenheerse, Einrichtung eines Museums und Gründung einer Kulturstiftung. Der Erhalt der Stiftung wurde durch die Einbringung von Privatvermögen, u. a. auch durch die Übertragung von privatem Wohneigentum (Ertragsimmobilien in Dortmund, Bochum und Bergkamen) und Grundstücken (106 h angrenzender Wald in Neuenheerse) gesichert. Weitere Sozialstiftungen wurden im Kreis Höxter, in Plettenberg und Paderborn gegründet.
Auch in Dortmund ist Herr Schröder, der mittlerweile 95 Jahre alt ist, zusammen mit seiner Frau Helga aktiv gewesen und noch immer aktiv. Herr Schröder war 52 Jahre lang Generalhonorarkonsul der Republik Ghana mit Sitz in Dortmund. Für seine Verdienste um Land und Menschen in Ghana hat er im Juli 2020 die Grand Medal of Ghana der Republik Ghana erhalten.
Am 14.03.2016 hat Herr Schröder die "Kinder- und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. und Helga Schröder" in Dortmund gegründet, eine rechtlich unselbständige Treuhandstiftung in der Dortmund-Stiftung und damit die mittlerweile 6. Stiftung des Stifterehepaars. Den Vorsitz über die Kinder- und Jugendstiftung führt Stadträtin Birgit Zoerner, in Vertretung für den Oberbürgermeister.
Stiftungszweck:
a) Die individuelle und soziale Entwicklung einschließlich der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, die in schwierigen sozialen Verhältnissen leben, die aber selbst viel Eigeninitiative aufbringen, um sich in der Region Dortmund eine Zukunft aufzubauen.
Voraussetzung ist, dass Elternhaus, staatliche Stellen oder kommunale Stellen nicht helfen können.
b) Die individuelle und soziale Entwicklung einschließlich der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, die besondere Begabungen haben, die vom Elternhaus bzw. von staatlichen oder kommunalen Stellen nicht gefördert werden und die sich in der Region Dortmund ihre Zukunft aufbauen.
c) Die Förderung von Eigeninitiative und Verantwortung von Kindern und Jugendlichen bei der Wahrnehmung von Aufgaben für das Gemeinwohl.
Der Stiftungszweck wird insbesondere durch die folgenden Maßnahmen verwirklicht:
a) Finanzielle Unterstützung im Einzelfall
b) Finanzielle Unterstützung von ehrenamtlich tätigen Organisationen, die gleiche Zwecke verfolgen.
c) Durch Vergabe eines Preises als Auszeichnung von Einzelpersonen, Initiativen oder Vereinen, die vorbildlich mit persönlichem Engagement für Kinder und Jugendliche im Sinne des Stiftungszweckes wirken.
Das Organ der Stiftung ist das Kuratorium. Die Mitglieder des Kuratoriums sind ehrenamtlich tätig. Das erste Kuratorium wurde durch die Stifter bestimmt. Geborene Mitglieder sind Generalkonsul Manfred O. Schröder und nach seinem Tod Helga Schröder sowie der/die jeweilige OberbürgermeisterIn der Stadt Dortmund, vertreten durch eine/n DezernentIn der Stadt Dortmund. Die übrigen Mitglieder werden durch Zuwahl bestimmt. Der Vorstand der Dortmund-Stiftung hat ein Vorschlagsrecht, er muss der Wahl der Kuratoriumsmitglieder zustimmen.
Mitglieder des Kuratoriums:
- Birgit Zoerner (Vorsitzende)
- Generalkonsul Manfred O. Schröder
- Dr. Manfred Scholle
- Christina Luchmann, FB 40/5
- Roger Kiel, 4/Dez-Büro
Themen und Projekte im Rahmen der Kinder- und Jugendstiftung
Gemäß den in der Stiftungssatzung festgelegten Zielen fördert die Stiftung die folgenden Projekte:
- RuhrTalente: RuhrTalente begleitet leistungsstarke Jugendliche aller Schulformen ab der 8. Klasse bis maximal zum Einstieg in die Arbeitswelt/Studium mit praktischen Angeboten, regelmäßiger Beratung und Unterstützung sowie individueller Talentförderung. Eine Teilnahme erfolgt über ein Bewerbungs- und Auswahlverfahren durch die TalentMetropole Ruhr. Voraussetzungen für ein Stipendium der „RuhrTalente“ sind im Wesentlichen, Bedürftigkeit, gute Noten und soziales Engagement. Die Eheleute Schröder-Stiftung fördert mit 15.000 € jährlich 10 Dortmunder StipendiatInnen.
- Demokratieprojekt: ‚Finanz-Forscher‘ in KindertageseinrichtungenMit dem Pilot-Projekt ‚Finanz-Forscher‘ hat die „Kinder- und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder“ in Kooperation mit dem städtischen Eigenbetrieb FABIDO (Familienergänzende Bildungseinrichtungen für Kinder in Dortmund) neue Wege der Beteiligung von Kindern im Vorschulalter beschritten. Kinder außerhalb des schulischen Kontextes, in der Altersgruppe der 4-6 jährigen, werden altersgemäß an partizipative, demokratische Strukturen herangeführt. Die Kinder erhalten für das laufende Kindergartenjahr ein Budget in Höhe von jeweils 1.000,00 Euro für ihre Einrichtung über dessen Verwendung sie selbst entscheiden. Eine Gruppe von Kindern erarbeitet Kriterien für die Vergabe des Geldes, organisiert den Prozess in der Tageseinrichtung und entscheidet über die Mittelvergabe. Alle Kinder der jeweiligen Einrichtung sind aufgerufen, Vorschläge zur Verwendung dieses Budgets einzureichen. Es können sowohl Projektvorschläge eingereicht werden, die den Kindern selbst zu Gute kommen, als auch Projekte, die anderen Kindern zu Gute kommen. Nach einer Phase der Einreichung und Diskussion von Vorschlägen innerhalb der KITA-Gruppen, stimmen die Kinder über ihre Favoriten im Rahmen eines Wahlvorgangs ab und legen damit fest, welche Vorschläge umgesetzt werden sollen. Die Eheleute-Schröder-Stiftung fördert dieses Engagement in drei Dortmunder Kindertageseinrichtungen mit jährlich 3.000 €.
- Konsul-Schröder-Forscher-Gruppe im KITZ.do: Das KITZ.do erhielt im Jahr 2018 Projektmittel aus dem ‚Aktionsplan Soziale Stadt Dortmund‘ für das Projekt: ‚Für Technik und Naturwissenschaften begeistern‘. Ziel des Projektes war es, Kinder im Grundschulalter mit den Themen Technik und Naturwissenschaften vertraut zu machen. Das KITZ.do führte Workshops für die Offene Ganztags-Schule (OGS) als Forscher*innen-Angebote durch. Die Kinder stammten aus Schulen, die in den Aktionsräumen des ‚Aktionsplans Soziale Stadt Dortmund‘ liegen. Den Kindern sollte die Möglichkeit zum freien Experimentieren gegeben werden. Aus den OGS-Gruppen wurden im Anschluss Kinder ausgewählt, die eine besondere Neigung zu Technik und Naturwissenschaften zeigten. Die Eheleute-Schröder-Stiftung hat dann entschieden, fünf leistungsstarken Kindern die Möglichkeit zu geben, in eine dauerhafte Forschergruppe (‚Konsul-Schröder-Forschergruppe‘) am KITZ.do, einzumünden.Die Kinder nehmen an der Forschergruppe bis zum Ende der 4. Klasse teil. Um die Forschergruppe aufrecht zu erhalten, werden jedes Jahr neue Schülerinnen und Schüler aus 3. Klassen ausgewählt. Langfristig ist die weitere Förderung der Kinder bis hin zu Wettbewerben wie z.B. ‚Jugend forscht‘ geplant. Sinnvoll erscheint hier auch die Schaffung von langfristigen Förderketten, z.B. die spätere Vermittlung in ein Stipendium der „Ruhr-Talente“. Die Eheleute-Schröder-Stiftung möchte dieses Projekt mit ca. 4.000 € fördern. Aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen in der Corona-Pandemie ruht dieses Projekt. Um die derzeitige Ausnahmesituation zu überbrücken, konnte das KITZ.do Kinder aus der ‚Konsul-Schröder-Forschergruppe‘ für die Mitarbeit in einem Online-Programmierkurs motivieren. Nach Beendigung der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie sollen die Kinder wieder an der regulären ‚Konsul-Schröder-Forschergruppe‘ teilnehmen. Der Online-Kurs wurde durch eine Spende der Dortmund-Stiftung in Höhe von 4.000 € gefördert.
- „Künstliche Intelligenz (KI)“-Maschinelles Lernen und der Turing-Test im KITZ.do Eine Gruppe Jugendlicher, deren sozialer Hintergrund den Stiftungszielen entspricht, ist mit dem KITZ.do mit einem Projekt zum Thema „Künstliche Intelligenz“ eigeninitiativ tätig geworden. Diese Forschergruppe benötigte dafür eine finanzielle Unterstützung für die Anschaffung der notwendigen Hardware zur Programmierung eines Chat Bots. Die Eheleute-Schröder-Stiftung hat sich für die Finanzierung dieses Projektes in Höhe von 500,00 € entschieden.
- ‚Going-live – Digitale Modellschulen‘: Medienkompetenz ist eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen im 21. Jahrhundert. Insbesondere für Schüler*innen mit Zuwanderungsgeschichte gilt, dass sie signifikant häufig nur über niedrige Kompetenzen in diesem Bereich verfügen. Das Bildungssystem stellt dies vor eine große Herausforderung: Alleinige Investitionen in die digitale Infrastruktur reichen nicht aus; es zeigen sich Entwicklungsbedarfe in der Qualifizierung von Lehrkräften sowie in der Unterrichtsentwicklung mit digitaler Mediennutzung. Die Stadt Dortmund zielt mit dem ‚Masterplan Digitale Bildung‘ darauf, eine passgenaue Digitalisierungsstrategie für den Bildungsbereich in der Kooperation mit Partner*innen vor Ort zu entwickeln, um Kinder und Jugendliche in Dortmund bestmöglich für zukünftige Anforderungen vorbereiten zu können.Mit dem Modellprojekt ‚Going live – Digitale Modellschulen für Integration und Förderung‘, möchte die Stadt Dortmund 10 Modellschulen mit dem Ziel begleiten, digitale Lernformate im Schulalltag zu nutzen. Das Projekt möchte mehr Chancengerechtigkeit schaffen, in dem Kinder und Jugendliche, insbesondere mit Migrationshintergrund, im Erreichen schulischer Abschlüsse und gesellschaftlicher Anschlussmöglichkeiten gestärkt werden. Die Projektleitung erfolgt durch die Pacemaker Initiative und IMAP. Die Eheleute-Schröder-Stiftung unterstützt dieses Engagement an zwei Dortmunder Schulen mit einer Förderung von insgesamt 30.000 € für zwei Jahre. Die Hauptförderung des Projektes erfolgt durch den europäischen AMIF-Fonds (Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds) sowie durch Eigenmittel. Weitere Spenden durch andere Stiftungen sind geplant.
- Unterstützung von Bildungs- und Teilhabemöglichkeiten in Zeiten der Corona-Pandemie: Kinder und Jugendliche in Dortmund haben in ihrem häuslichen Umfeld unterschiedliche Lebens- und Lernvoraussetzungen. Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die daraus erfolgten langen Schließungen der Schulen sowie Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege und die schrittweise Wieder-Öffnung vor den Sommerferien haben die bestehenden Ungleichheiten verschärft. Kinder und Jugendliche, die in prekären Lebenssituationen aufwachsen, sind von multi-dimensionalen Problemlagen belastet, die sich durch die Corona-Krise gegenseitig bedingen und verschärfen. Eine Vielzahl von wichtigen Unterstützungsmöglichkeiten rund um die Bildungseinrichtungen blieb eine lange Zeit ausgesetzt. Der Verein schulinn.do e.V. hat gemeinsam mit Partner*innen der Stadt Dortmund, der TU Dortmund sowie dem Stadtsportbund kurzfristige Unterstützungsmöglichkeiten für Familien und Bildungseinrichtungen erarbeitet. Ein Teil dieser Unterstützungsleistungen ist z.B. die Durchführung von Lernangeboten in den Schulferien, Lern- und Spielmaterialkisten für sozial benachteiligte und einkommensschwache Familien, Upcycling-Projekte für eine Ausstattung mit Endgeräten. Diese Unterstützungsleistungen können nur zum Teil durch Landes- oder Kommunalmittel refinanziert werden. Die Eheleute-Schröder-Stiftung hat dieses Projekt mit einer einmaligen Spende in Höhe von 15.000 € unterstützt.
Kinder- und Jugendpreis der Kinder und Jugendstiftung Generalkonsul Manfred O. Schröder und Helga Schröder:
- Der Kinder- und Jugendpreis der Stiftung soll ab 2021 im Turnus von zwei Jahren vergeben werden.
- Der Preis wird sich an Einzelpersonen oder Gruppen in einem Altersspektrum zwischen der 5. Klasse und der Vollendung des 21. Lebensjahres richten. Die Definition der Zielgruppe wird eher offen gestaltet, insbesondere engagierte Dortmunder Kinder und Jugendliche, sollen sich für den Preis bewerben können.
- Die Ausschreibung des Preises wird unter der Zielvorgabe „Stärkung des Gemeinwohls“ stehen. Dies entspricht einem satzungsgemäßen Ziel der Stiftung.
Die Projekte sollen dabei in folgenden Bereichen wirken:
- Musische Projekte
- Sportliche Förderung
- Sprachliche Förderung
- Weitere Projekte wie z.B. zur Demokratieförderung sind zulässig
Das Kuratorium der Stiftung entscheidet als Jury. Neben einer Urkunde soll ein Preisgeld in Höhe von 4.000 € verliehen werden. Eine Staffelung der Preise ist vorgesehen.
Weitere Verdienste als Generalhonorarkonsul der Republik Ghana mit Sitz in Dortmund:
Neben der Gründung der Kinder- und Jugendstiftung und seinem Engagement als Kuratoriumsmitglied hat sich Herr Konsul Schröder in besonderem Maße um die Stadt Dortmund verdient gemacht.
Generalkonsul Schröder war 52 Jahre lang Generalkonsul des Landes Ghana. Der Amtssitz des Konsulats war ursprünglich Düsseldorf. Konsul Schröder gelang es jedoch, den Sitz des Konsulats mit behördlicher Genehmigung nach Dortmund zu verlegen, wo dieses bis heute seinen Sitz hat.
Das Land Nordrhein-Westfalen verbindet seit mehr als 20 Jahren eine enge Partnerschaft mit Ghana, die 2007 durch ein Partnerschaftsabkommen zwischen der
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen und dem ghanaischen Außenministerium offiziell begründet wurde. 2016 wurde die Partnerschaft durch die Unterzeichnung eines neuen Partnerschaftsabkommens um weitere 5 Jahre verlängert. Die Vorbereitung des Partnerschaftsvertrages geht auf das Wirken von GK i. R. Schröder zurück.
Herr Schröder agierte im Rahmen seines umfassenden Netzwerkes weltweit. Er stellte viele Botschafter den jeweiligen Ministerpräsidenten des Landes NRW vor. Die Stadt Dortmund hatte den ersten offiziellen Staatsbesuch nach dem Krieg von Prof. Dr. Busia aus Ghana auf Empfehlung von Generalkonsul i. R. Schröder.
Konsul Schröder verfügte über beste Verbindungen und pflegte zudem regen Austausch mit der Botschaft des Landes Ghana in Washington/USA.
Viele deutsche Unternehmen haben sich durch Vermittlung von Konsul
Schröder in Ghana angesiedelt, wie z. B. die Isenbeck Brauerei aus Hamm, Spanplattenwerk Heidemann aus Herford, WILO-Pumpen aus Dortmund.
Konsul Schröder hat zahlreichen jungen Leuten zu einer Ausbildungsstelle in Deutschland verholfen, z.B. bei der Ruhrkohle AG, bei Hoesch, bei den Verkehrsbetrieben der Stadt Dortmund, bei sonstigen Industrieunternehmen, bei Dortmunder Brauereien und Krankenhäusern.
Konsul Schröder war maßgeblich an der Einrichtung eines Austauschprogramms für Studenten (SPRING) zwischen den Universitäten in Dortmund und Kumasi beteiligt.
Auszeichnungen:
- 2004: Verleihung des St. Hubertus-Ordens „Pro Meritis", Ritterorden des Vereins St.-
Hubertus-Ordens, Ballei Deutschland e. V. Zielsetzung des Vereins ist die Förderung
des Tierschutzes auf dem Gebiet des Jagd- und Forstwesens sowie der Pflege und
Erhaltung der Tierwelt.
- Juli 2020: Verleihung der Grand Medal of Ghana, Auszeichnung der Republik Ghana
für jahrzehntelange Verdienste um Land und Menschen in Ghana
- Oktober 2020: Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Bad Driburg an Manfred O. Schröder
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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