Für Dortmunder, die ihre Wohnung nicht verlassen dürfen, organisiert die Freiwilligen-Agentur Einkaufshilfen.
Hilfe in Quarantäne
Was bedeutet es, in Quarantäne zu sein? Nach dem Anruf aus dem Gesundheitsamt, müssen sich viele Menschen erst einmal sortieren und schauen wie sie sich und ihren Alltag organisieren. Die FreiwilligenAgentur kann dabei ein Stück weiter helfen, sie organisiert Einkaufshilfen.
In Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz, der AWO, den Vereinen Train of Hope, Marten aktiv und dem Tierschutzbund e.V. werden die Anfragen bearbeitet. Die Einkäufe übernehmen immer Ehrenamtliche aus dem jeweiligen Quartier.
Gerne können sich Menschen weiterhin bei der FreiwilligenAgentur melden, die diese Projekte unterstützen möchten. Darüber hinaus gibt es auch in der Pandemie Bereiche, in denen DortmunderIinnen ehrenamtlich aktiv werden können.
„Per Telefonberatung oder Zoommeeting stellen unsere KollegIinnen die unterschiedlichen Angebote Interessierten gerne und umfassend vor“, weiß Karola Jaschewski, Geschäftsführung der FreiwilligenAgentur.
Kathrin Bröker: „Es gibt es Aufgaben, die besonders in diesen schwierigen Zeiten den Menschen Halt geben, wie das Projekt „Einfach da sein!“ – Denn so lautet das Motto des Präsenzdienstes an St. Petri. Die Freiwilligen stehen Besucherinnen und Besuchern für Fragen und Gespräche (keine seelsorgerlichen Gespräche) bereit und sorgen dafür, dass sich Gäste in St. Petri wohl fühlen und eine kleine Auszeit haben“.
Die FreiwilligenAgentur Dortmund ist montags bis freitags unter Tel. 0231 7 5010600 zu erreichen. Nähre Informationen erhalten Sie unter:
www.FreiwilligenAgenturDortmund.de
info@freiwilligenagenturdortmund.de
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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