Förderverein sichert weitere 30 historische Grabsteine
Symbolischer Akt beendet zweite Restaurierungsphase
Mit dem Abziehen der letzten Schutzhülle von einen Grabstein beendete Restaurator Christoph Hellbrügge seine aufwändigen Sanierungsarbeiten an den historischen Grabsteinen auf dem Hohensyburger Kirchfriedhof von St. Peter. In den zurückliegenden drei Monaten wurden in der zweiten Sanierungsphase 30 historische Grabsteine vor dem endgültigen Verfall restauriert. Mit dem Abschluss dieser Arbeiten hat der Förderverein Kirche St. Peter zu Syburg in den letzten drei Jahren mit einem Gesamtvolumen von rund 100.000 Euro mehr als die Hälfte der rund 180 historischen Grabsteine auf dem „Todtenhof von St. Peter“ für die kommenden 50 Jahre erhalten können.
Autor:Martin Grohmann aus Dortmund-Süd |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.