Jetzt Schutzbedürftigen in der Corona-Virus-Krise helfen
Dortmund baut Netz für Hilfe auf

Gemeinsam mit den Seniorenbegegnungsstätten und -büros baut die Dortmunder FreiwilligenAgentur ein Netzwerk in der Zeit der Krise auf.  | Foto: Archiv
  • Gemeinsam mit den Seniorenbegegnungsstätten und -büros baut die Dortmunder FreiwilligenAgentur ein Netzwerk in der Zeit der Krise auf.
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"Wir dürfen angesichts der Krise nicht aus den Augen verlieren, dass besonders Schutzbedürftige jetzt auf Hilfe angewiesen sind", kündigt Sozial-Dezernentin Birgit Zorerner als Leiterin des Corona-Krisenstabs an, ein stadtweites Helfernetz aufzubauen.
Dies sei mit Hilfe vieler Dortmunder, die sich engagieren, der Initiative  Lokal Willkommen, den Seniorentreffs und Seniorenbüros und der FreiwilligenAgentur zu schaffen. Ein stadtweites Netzwerk können lokale Hilfe in allen Vierteln vermitteln. "Gemeinsam mit den Verbänden rufen wir dazu auf, Unterstützungsbedürftigen zu helfen", erklärt Birgit Zoerner das Ziel. Freiwillige und Dortmunder, die in der Krise Hilfe beim Einkaufen oder bei Besorgungen brauchen, melden sich bei der Freiwilligenagentur unter Tel: 0231 5010600. Für alle, die Hilfe benötigen oder Hilfe anbieten möchten, ist die Mail-Adresse: info(at)freiwilligenagenturdortmund.de.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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