Anerkennung für freiwillige Arbeit für andere
Die ersten Ehrenamtskarten
Nach dem das Dortmunder Modell zur Förderung der Anerkennungskultur im Rat der Stadt verabschiedet wurde, konnten jetzt die ersten Ehrenamtskarten übergeben werden.
Über 25 Bewerbungen sind bereits eingegangen, die die Voraussetzungen des Landes erfüllen. „Wir freuen uns, dass das Interesse bei den Ehrenamtlichen groß ist und wir auf diese Art und Weise Danke sagen können“, freut sich Karola Jaschewski von der FreiwilligenAgentur.
Die Ehrenamtskarte NRW soll insbesondere denen Dank und Anerkennung aussprechen, die für ihr Engagement keine finanziellen Zuwendungen in Form von pauschalen Aufwandsentschädigungen oder Übungsleiterpauschalen erhalten und durchschnittlich mindestens fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr, in einem Verein, einer sozialen Einrichtung oder freien Vereinigung ehrenamtlich tätig sind.
Auch sind schon die ersten Vergünstigungen der Dortmunder Unternehmen eingegangen, eine Übersicht steht online unter www.freiwilligenagenturdortmund.de.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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