Schwerer Weg zur Dauerkarte

Jaaa, Reinoldino, hat sie: Die neue BVB-Dauerkarte. Wieder wird er zur Südtribüne pilgern und eine Saison lang den Deutschen Meister anfeuern. Allerdings war der Weg zum begehrten Ticket diesmal beschwerlich und dornenreich. Denn schon beim Anschreiben des BVB musste Reinoldino schlucken. Nein, der Preis ist - im Vergleich zu anderen Bundesligisten - durchaus akzeptabel. Aber diesmal gab es, aufgrund der Champions-League-Teilnahme, gleich mehrere Möglichkeiten: Mit Gruppenphase oder ohne, und falls diese überstanden wird, gleich die nächsten Runden mitbuchen und das alles mit einer Einzugsermächtigung. Das war Reinoldino alles zu viel. Er wartete bis zum letzten Tag des Karten-Umtausches, war in der BVB-Geschäftsstelle tatsächlich der einzige Kunde und entschied sich spontan für die Option: Nur Bundesliga! Internationale Spiele kann man auch im Biergarten gucken. Ihr reinoldino

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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