Schüler stellen Ideen für das Westfalenhütten-Gelände vor

Mit den 11.-Klässlern diskutierten: (v.l.) vom Spar- und Bauverein Ulrich Benholz, Marcel Rehrmann, und der Vorstandsvorsitzende Franz-Bernd Große Wilde, Esther Okunick, sowie die stellvertretende Schulleiterin Miriam Rychter. | Foto: Stephan Schütze
  • Mit den 11.-Klässlern diskutierten: (v.l.) vom Spar- und Bauverein Ulrich Benholz, Marcel Rehrmann, und der Vorstandsvorsitzende Franz-Bernd Große Wilde, Esther Okunick, sowie die stellvertretende Schulleiterin Miriam Rychter.
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Das Kooperationsprojekt zwischen der Spar- und Bauverein eG und des Reinoldus- und Schillergymnasium geht in die nächste Runde: Der Leistungskurs Erdkunde erstellte eine Projektarbeit zu den Chancen und Risiken der Stadtteilentwicklung.

Ergebnisse der letzten Projekte wurden bereits umgesetzt. Mit dem Strukturwandel auf dem ehemaligen Areal der Westfalenhütte in der Nordstadt steht ein großes, sehr wichtiges Projekt, auf dem Programm, gespickt mit vielen Ideen und Visionen, die diskutiert werden. 32 Schüler der Jahrgangsstufe 11 stellten jetzt ihre Projektergebnisse zur „Gestaltung eines integrativen Neubaugebietes auf dem Gelände unter Berücksichtigung der Angliederung an den benachbarten Altbestand am Borsigplatz“ Lehrern und einer Fachjury vor. Diskutiert wurde, wie Alt und Neu aufeinander abgestimmt werden können, dass das Quartier attraktiver und lebenswerter wird.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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