„Mein Praktikum war toll“

Überrascht beim Meet & Greet, wie nett und witzig die Band "The Blanks" bei der Leseraktion war (links vorn): Stadt-Anzeiger Praktikantin Chralotte Terhalle. | Foto: Schmitz
  • Überrascht beim Meet & Greet, wie nett und witzig die Band "The Blanks" bei der Leseraktion war (links vorn): Stadt-Anzeiger Praktikantin Chralotte Terhalle.
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Als ich vor 3 Wochen mein Praktikum beim Stadt-Anzeiger angefangen habe war ich sehr gespannt was mich dort erwarten würde. Natürlich kam ich in der Hoffung auch mal eigenen kleinen Artikel zu schreiben und auf Außentermine dabei zu sein, aber dass ich gleich so viel machen durfte, hat mich sehr positiv überrascht.
Als ich dann an meinem zweiten „Arbeitstag“ direkt zu einem Meet & Greet mit „The Blanks“ ins FZW durfte , war ich mir sicher, dass dieses Praktikum mir noch sehr viel Spaß machen würde.
Wir redeten lange mit den vier A-capella-Sängern und hatten viel Spaß. Auch alle Mitarbeiten des Stadt-Anzeigers waren von Anfang an sehr nett und zu mir, deshalb fühlte ich mich gleich wohl. In der ganzen Zeit meines dreiwöchigen Schülerpraktikums habe ich viele Sachen gelernt. Die Arbeit hat mir jeden Tag aufs Neue Spaß gemacht und war immer sehr abwechslungsreich und lustig. Besonders mag ich, dass man als Journalist viel rum kommt, viele intressante Leute trifft und immer auf dem neusten Stand ist.
Meine Aufgaben waren alle spannend und neu für mich und ich habe schnell gemerkt, dass mir genau diese Arbeit Spaß macht und mich intressiert. Deshalb fiel es mir leicht, mich auf die Arbeit zu konzentrieren.
In der Zeit des Praktikums habe ich auch viel über Dortmund gelernt. Man wusste immer, welche Theaterstücke, Messen, Konzerte oder Feste in der Stadt waren.
Ich durfte in die verschiedene Bereiche des Stadt-Anzeigers reinschnuppern und mir wurde einiges von den netten Mitarbeitern gezeigt und erklärt.
Bei meinem Praktikum habe ich sehr viele kleine und auch zwei große Artikel schreiben dürfen.
Zum Glück kam ich gut mit der Software des Computers zurecht, an dem ich die meiste Zeit saß.
Natürlich war das, was ich schrieb, immer noch nicht perfekt, aber Redakteurin Antje Geiß, vom City Anzeiger, hat mir immer eine Rückmeldung zu den Artikeln gegeben, was ich gut gemacht hatte und was ich noch verbessern musste. Deshalb wusste ich nach einiger Zeit, was in einem Artikel stehen muss und was nicht.
Die Zeit bei meinem Praktikum hat mir viel Spaß gemacht, war sehr lehrreich und hat mir gezeigt, dass ich auch später gern bei einer Zeitung arbeiten möchte. Für mich war das Praktikum ein voller Erfolg und ich bin frohh, mein Schülerpraktikum beim Stadtanzeiger gemacht zu haben. Und ich bin dankbar, dass ich so viele tolle Erfahrungen sammeln durfte.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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