Märchenzauber und Lagerfeuerromantik beim "Tag der Offenen Tür" an der Vincenz-von-Paul-Schule

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Selbst das nasskalte Schmuddelwetter, bei dem man eigentlich keinen Schritt vor die Tür setzen mochte, konnte zahlreiche große und kleine Gäste nicht vom Besuch des traditionellen Weihnachtsmarktes der Vincenz-von-Paul-Schule am 17.12. abhalten. Und dafür gab es viele gute Gründe. Neben zahlreichen Delikatessen aus der hauseigenen "Weihnachtsbäckerei" boten die Schülerinnen und Schüler ihren Gästen ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Zweifelsohne war die Zubereitung von Stockbrot am Lagerfeuer eine besondere Attraktion. Und die dynamisch vorgetragene Fackelshow am Abend ließ nicht nur Kinder schwärmen. Wer es aber etwas gemütlicher haben wollte, der konnte sich von einer Märchenfee ins Winterzauber-Weihnachtsland begleiten lassen. Ein ökumenischer Gottesdienst beendete den "Tag der Offenen Tür" besonders stimmungsvoll. Unter der Leitung von Diakon Paul Becker wurden die Gottesdienstteilnehmer in die Weihnachtsbräuche anderer Länder und fremder Kulturen eingeführt. Verabschiedet wurden die Gäste vom Schulchor, der ihnen "Feliz navidad prospero anyo y felizidad" wünschte.
Die Vincenz-von-Paul - Schule

Die Vincenz-von-Paul Schule ist eine staatlich anerkannte Förderschule in privater Trägerschaft mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung der Primarstufe,
Sek. I und Sek. II. Alle Abschlüsse der Sekundarstufe I, die gleichwertig mit denen der Regelschulen sind, sind möglich. Unsere Schüler profitieren von einem Schulsystem mit familiärem Charakter, hochqualifizierten Sonderpädagogen, Lernen in Kleingruppen und besonderen Fördermöglichkeiten in den Bereichen Bewegung, Technik, Kreativität und Hauswirtschaft. Die Schule ist räumlich direkt an die Kinder- und Jugendhilfe Einrichtung St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum e.V. angeschlossen, die auch Träger der Schule ist.

Der Schulträger

Das St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum betreut als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe ca. 300 Personen in unterschiedlichen stationären, teilstationären und ambulanten Wohn- und Betreuungsformen. Es handelt sich um Kinder, Jugendliche und junge Volljährige sowie um Familien bzw. Alleinerziehende mit ihren Kindern im Säuglings- und Kleinkindalter.
Weiterhin unterhält die Einrichtung eine Außenstelle, den „Strüverhof“ in Hamm sowie zwei Förderschulen für emotionale und soziale Entwicklung in Dortmund und Hamm.

Autor:

Dorothee Gutierrez Blanco aus Dortmund-Nord

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