Geschäftsidee lässt Allergiker aufatmen
Platz sieben von über 1000 Teilnehmer-Teams erreichten vier Schüler des Karl-Schiller-Berufskollegs beim bundesweiten Gründerpreis für Schüler.
Ihre fiktive Geschäftsidee lässt Allergiker aufatmen. Als Team „aspira.“ setzten sie sich im Gründerpreis für Schüler durch. Ihre Idee klingt viel versprechend: Das foto-therapeutische Antiallergiegerät soll allergische Symptome besänftigen und nachhaltig lindern. Dank der kleinen und tragbaren Größe von
„NoAllergy“ kann die Behandlung quasi jederzeit und an jedem Ort durch-geführt werden. Mittels kurz- und langwelliger Lichtwellen, die von kleinen Infrarotlämpchen erzeugt werden, soll das Gerät die Nasenschleimhaut beruhigen und dadurch helfen, Allergiesymptome zu lindern sowie teilweise sogar präventiv zu bekämpfen. Die nebenwirkungsfreie Behandlung wäre für Allergiker aller Generationen gut geeignet.
Vier Monate dauerte die Spielphase des Deutschen Gründerpreises für Schüler, neun anspruchsvolle Aufgaben mussten bearbeitet werden.
„Die Geschäftsidee stand zwar nicht im Mittelpunkt, diente aber dazu, den abs-trakten Businessplan auf ein greifbares Produkt herunterzubrechen“, erklären Claudia Märtin, Leiterin des Existenzgründungscenters der Sparkasse Dortmund, und Spielbetreuer Markus Pinnau.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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