FH begrüßte Erstsemester mit Spektakel
Mit einer aufwändigen Lasershow begrüßte die Fachhochschule Dortmund am Montag, 16. September, ihre Erstsemester in der Großen Westfalenhalle. „Ich freue mich, dass rund 3000 junge Menschen den Weg zu uns gefunden haben“, sagte Rektor Prof. Dr. Wilhelm Schwick.
„Wir haben gute Vorkehrungen getroffen, um Ihnen einen guten Start ins Studium zu ermöglichen. Sie werden sehen, die Hochschule lohnt sich, die Stadt lohnt sich“, so der Rektor. Bürgermeisterin Birgit Jörder hob die enge Verbindung zwischen Stadt und FH hervor: „Die Fachhochschule Dortmund ist ein sehr starker und bedeutender Partner für die Stadt Dortmund. Und auch Sie sind als kreative Talente eine ganz wichtige Ressource für uns“, hieß sie die Studierenden willkommen.
Neue Kooperation für Studenten
Und der Prorektor für Hochschulmarketing und Regionale Einbindung, Gerd Erdmann-Wittmaack, nutzte die Gelegenheit, um die Erstsemester auf eine ganz neue Kooperation zwischen Fachhochschule und Theater Dortmund aufmerksam zu machen. Sie ermöglicht den Studierenden auch einen kostenlosen Besuch von Theatervorstellungen.
Mit mehr als 3000 Erstsemestern in 2013 stabilisiert sich die Zahl der StudienanfängerInnen an der Fachhochschule Dortmund auf einem hohen Niveau, aber die „befürchtete“ große Welle ist ausgeblieben.
Die große Welle blieb aus
Rektor Prof. Dr. Wilhelm Schwick: „Der erwartete Run auf die Hochschulen durch den sogenannten 'doppelten Abiturjahrgang' in NRW scheint sich auf mehrere Jahre zu verteilen. Viele der diesjährigen Schulabgänger werden erst im nächsten Jahr ein Studium beginnen und dieses Jahr für Auslandserfahrungen oder soziale Projekte nutzen. Damit hat sich die Situation für die jetzt anfangenden Studierenden entzerrt."
Die FH Dortmund hat bereits in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegene Anfängerzahlen gut bewältigt. In dieser Zeit baute sie ein Programm auf, das die jungen Menschen beim Studienstart begleitet und unterstützt. Mentoring, Studienstandsgespräche und eine spezielle Unterstützung in kritischen Fächern sind einige Elemente daraus. Davon werden auch zukünftige Studierende profitieren.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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