Camp für die Zukunft
Im Camp statt auf der Couch verbringen 30 Jugendliche ihre Ferien.
stadtmitte. Es geht um die Suche nach individuellen Stärken und erste Einblicke in die Berufswelt.
Noch bis Ende der Woche beschäftigen sich die Achtklässler unterschiedlicher Schulen im Sommercamp des DGB Bildungswerks in Hattingen mit dem Thema Berufsorientierung.
Neben der reinen Wissensvermittlung steht erlebnis- und handlungsorientiertes Lernen im Vordergrund. Insgesamt zwei Wochen verbringen insgesamt rund 60 Jugendliche im Camp – neben den Dortmundern sind noch Jugendliche aus Brandenburg dabei.
Mit Projekten aus den Bereichen Bühnenbau, Catering, Haustechnik und Öffentlichkeitsarbeit stehen attraktive und vielfältige Berufsfelder zur Verfügung.
Abschluss wird ein selbständig geplantes und durchgeführtes Festival sein, zu dem auch die Eltern eingeladen sind. „Dieses Camp ist eine tolle Sache, weil es jeden einzelnen Jugendlichen weiterbringt.
Durch den handlungsorientierten Ansatz erlangen die Jungen und Mädchen über die Erkenntnis „das macht mir Spaß“ wichtige Anhaltspunkte für die Berufswahl“, so Arbeitsagenturchef Stefan Kulozik bei einem Besuch des Camps in der letzten Woche.
Das Projekt „Future Now – Zukunftscamp“ wird u.a. von der Agentur für Arbeit Dortmund mit 60.000 Euro finanziert.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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