BVB macht Dortmunder zu Weltbürgern

Auch Reinoldino weiß längst, dass wir Sahin wie „Schahin“ aussprechen, dass das zweite „G“ in Gündogan“ nicht wie das Deutsche „G“ klingt. Jetzt folgt Lektion 2 für den geneigten BVB-Fan. Und die hat es in sich:

Pierre-Emerick Aubameyang ist da vielleicht noch die leichteste zu knackende Nuss. Interessanter wird da schon Sokratis Papastathopoulos. Hier gibt es aber leichte Entwarnung: Sokratis als Rufname reicht völlig. Dann aber der Königstransfer: Henrikh Mkhitaryan! Stadionsprecher Norbert Dickel, der das Privileg hat, für die Aufstellung nur den Vornamen zu nennen, da die Fans den Nachnamen brüllen, darf sich beruhigt zurücklehnen. Die Fans werden sich vielleicht an Spitznamen halten. Dieser soll dem Vernehmen nach „Heno“ sein. Bitte aber nicht „Mücke“, wie es uns eine große Zeitung vorgeben möchte. Schon damals sollte der bedauernswerte Gala-Fußballer Tomas Rosicky den Namen „Schnitzel“ erhalten, dieser hatte Reinoldino auch nicht geschmeckt. Herzlich Willkommen in Dortmund, ihr Neuen!
Ihr Reinoldino

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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