Fast 400 Teilnehmer*innen tanzten bei „Movetothemusic“ in Dortmund
Von Afrobeats bis Yoga, vom Stadewäldchen bis zum Keuningpark

Sportangebot im Stollenpark. | Foto: neovaude
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30 Tage, 10 Parks, 12 DJs, 7 verschiedene Sportangebote und fast 400 Teilnehmer*innen: Das ist die beachtliche Bilanz der Reihe „Movetothemusic“, die das Kulturbüro Dortmund in diesem Sommer organisiert hat.

Ob Pilates im Hoesch-Park, Salsa an der Schumannstraße, Afrobeats auf der Signal-Iduna-Wiese oder Breakdance im Tremoniapark: Umsonst und draußen gab es nicht nur Schweiß und Entspannung, Fitness und gute Laune, sondern auch die Grünflächen in der Innenstadt (neu) zu entdecken.

Spontan mitgetanzt

Dortmunder DJs sorgten an jedem der Nachmittage und Abende zweieinhalb Stunden lang für treibende Beats bzw. entspannende Klänge, während unterschiedliche Trainer*innen, z.B. vom TSC Eintracht, die Teilnehmenden in Bewegung brachten. Viele Fitness-Fans hatten sich vorab über die Webseite oder die sozialen Medien informiert und kamen gezielt zu den Veranstaltungen – es gab aber ebenso zufällige Zaungäste, die spontan mittanzten.

Schnell geplant

Das Kulturbüro unter Leitung von Hendrikje Spengler hat „Movetothemusic“ innerhalb kurzer Zeit geplant. „Musik, Bewegung, nette Leute und frische Luft – das sind gleich vier Erfolgsfaktoren und Garanten für gute Laune. Ziel war es aber ebenso, Grünflächen und Parks in der Innenstadt zu bespielen, die nicht so sehr im Fokus stehen. Das ist uns gelungen“, sagt Hendrikje Spengler. Ob die Reihe im kommenden Jahr wiederholt wird, steht aber noch nicht fest.

Sportangebot im Stollenpark. | Foto: neovaude
Yoga im Tremoniapark. | Foto: neovaude
Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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