OB: Es ist wunderbar, dass so viele laufen

Oberbürgermeister Ullrich Sierau (2.v.r.) hatte Spaß am B2RUN und an den schnellsten Herren der Stadt  (v.l.): Georg Kott, Sebastian Mitschker und Peter Kurtz.
Foto: B2RUN | Foto: B2run
  • Oberbürgermeister Ullrich Sierau (2.v.r.) hatte Spaß am B2RUN und an den schnellsten Herren der Stadt (v.l.): Georg Kott, Sebastian Mitschker und Peter Kurtz.
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Fast 7.500 Teilnehmer aus rund 350 Unternehmen und Organisationen: Allein diese Zahl drückt aus, dass sich der B2RUN Dortmund in nur drei Jahren zu einem DER Sportspektakel der Stadt entwickelt hat. Stellvertretend zeigte sich denn auch das Stadtoberhaupt, Oberbürgermeister Ullrich Sierau, mehr als angetan von der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft in „seiner“ Stadt.
„Es ist wunderbar, dass sich so viele Menschen aus Dortmund und der Region an diesem Lauf beteiligen.“ Entsprechend ließ es sich Sierau auch nicht nehmen, den Startschuss für die riesige Läuferschar abzugeben, die sich entlang der Strobelallee schlängelte. Er zeigte sich vom B2RUN sogar so beeindruckt, dass er daran anschließend spontan schnellen Schrittes in das Innere des SIGNAL IDUNA PARK eilte, um die Läufer begrüßen und abklatschen zu können und ihnen bei der Siegerehrung die verdienten Preise und Trophäen zu überreichen.
Diese gingen dann auch zum Großteil an die Athletinnen und Athleten aus der Mannschaft der Stadt Dortmund, was das Strahlen des Oberbürgermeisters noch vergrößerte. Alle Teamwertungen (Männer, Frauen, Mixed) gingen an die Teilnehmer der Stadt Dortmund, und auch Uta Doyscher-Lutz verteidigte nach 21:09 Minuten ihren Titel im Frauenrennen. Einzig Philip Champignon aus dem Coca Cola-Team, der bei seiner Zielankunft nach tollen 18:32 Minuten Laufzeit viele ungläubige Blicke auslöste, bestieg als Nicht-Stadtmitarbeiter das oberste Podest als Gesamtschnellster.
„Insgesamt haben wir mit diesen Resultaten sicher einen großen Schritt getan, um auch in 2013 von der Stadt die Genehmigung für den B2RUN zu erhalten“, scherzte der ebenfalls gut gelaunte B2RUN-Geschäftsführer Sebastian Wirtz. „Diese Phalanx sollte doch für die anderen Teams eine Herausforderung sein, um im kommenden Jahr am Stadtthron zu rütteln.“ Das gelang am gestrigen Dienstag fast den Herren des FC Deutsche Post, aber am Ende fehlten dem Quintett 35 Sekunden.
Insofern gab es tollen Sport, aber vor allem auch viel Spaß bei Dortmunder B2RUN. „Die Organisation hat prima geklappt, das Wetter war für eine Lauf-veranstaltung perfekt und vor allem habe ich wieder viele glückliche Gesichter gesehen. Das ist für uns immer noch der schönste Lohn für die Arbeit im Vorfeld eines solchen Events“, so Wirtz. Nach dem Rennen ist also vor dem Rennen 2013.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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