Geisterspiele ade: Keine Kollektivstrafen mehr

Gegen Wolfsburg wurde die Süd zur Geistertribüne, Grund für die Strafe des Kontrollausschussses waren Vorfälle im BVB-Heimspiel gegen RB Leipzig. | Foto: Schütze
  • Gegen Wolfsburg wurde die Süd zur Geistertribüne, Grund für die Strafe des Kontrollausschussses waren Vorfälle im BVB-Heimspiel gegen RB Leipzig.
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Es war fast allen BVB-Fans mehr als sauer aufgestoßen, dass sie mit der Sperrung der Südtribüne im Februar gegen Wolfsburg vom DFB-Kontrollausschuss für das bestraft wurden, was sie nicht verursacht hatten. Nun gibt es gute Nachrichten in der mittlerweile schwierigen Situation zwischen Fans, Ultras und DFB.

Denn mit diesen Kollektivstrafen wie Blocksperren, Teilausschlüssen oder Geisterspielen soll nun Schluss sein. Fans, die nichts mit Verstößen zu tun haben, sollen nicht mehr bestraft werden.
Solche Kollektivstrafen soll es nun nicht mehr geben: Der DFB empfiehlt dem Kontrollausschuss darauf zu verzichten. DFB-Präsident Reinhard Grindel will nach den Ausschreitungen in Rostock ein Zeichen in der wieder erhitzten Debatte mit einigen Ultra-Gruppierungen setzen, um mit interessierten Ultras in einen Dialog zu treten. Dieses Bild schmerzt die Fan-Seele immer noch: 

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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