Dressurreiter-Prominenz beim Signal Iduna Cup

Reitmeister Hubertus Schmidt, hier auf Imperio, wird beim Signal Iduna Cup erwartet. | Foto: Stefan Lafrentz
  • Reitmeister Hubertus Schmidt, hier auf Imperio, wird beim Signal Iduna Cup erwartet.
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Anfang März wird Dortmund wieder traditionell zum Zentrum der deutschen und der internationalen Reiterszene. Neben den beliebten Springprüfungen liegt ein großer Schwerpunkt bei den Dressurreitern.

Piaffen, Passagen und Pirouetten stehen im Mittelpunkt, wenn vom 3. bis zum 6. März beim Signal Iduna Cup zu Grand Prix und Grand Prix Special gebeten wird. Die internationale Dressurserie feiert Anfang März in den Westfalenhallen ihr großartiges Finale.

Toni und Marina Meggle brachten 2008 eine Dressurserie mit höchstem Niveau auf den Weg, die es ermöglicht, die besten Dressurreiter und –pferde zu erleben. Sie wollen den Top-Stars des Sports im Viereck eine erstklassige Bühne für den Sport geben, auf der sowohl Routiniers, als auch die nachrückende Generation zu sehen sind. Ein zielführender Modus und dazu eine hervorragende Dotierung zeichnet die Meggle Champions Tour aus.

Für das Finale der klassischen Dressurserie in de Westfalenhalle haben sich in diesem Jahr unter anderem Dorothee Schneider, Kristina Bröring-Sprehe und Hubertus Schmidt empfehlen können. Die aktuelle Weltranglistenerste, Kristina Bröring-Sprehe, wird versuchen ihren Titel vom Vorjahr zu verteidigen.

Dorothee Schneider, die schon 2012 zusammen mit Kristina Bröring-Sprehe in London bei den Olympischen Spielen ritt, wird ebenfalls wie Reitmeister Hubertus Schmidt keine Punkte verschenken.

Auch Daniel Bachmann-Andersen aus Dänemark, der Anfang des Jahres beim CDI3* in Drachten Platz 2 und 3 belegte wird sich kommende Woche auf den Weg nach Dortmund machen.

Beatrice Buchwald und Carola Koppelmann überzeugten mit Charme, Präzision und tollen Auftritten im Grand Prix Special in Oldenburg und lösten ebenfalls ein Ticket für das Serienfinale in Dortmund. Der Grand Prix Special, die klassische Dressuraufgabe schlechthin, wird durch die Dressurikonen zum absoluten muss für alle Dressurfans.

Am Freitagnachmittag beginnt der Meggle-Preis mit dem Grand Prix, der Qualifikation zum Special und Kür zugleich ist. Am Samstagabend folgt das mit Spannung erwartete schwere Dressurfinale, der Grand Prix Special. Am Sonntag bildet die Grand Prix Kür den Abschluss, wobei selbstverständlich die Dressurikone Isabell Werth nicht fehlen darf.

Weitere Informationen und Tickets unter www.reitturnier-dortmund.de.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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