Beim Bolzen sind alle gleich
Mit Hilfe der „Stiftung Soziale Stadt“ spielten an 50 Turniertagen über 200 Kinder und Jugendliche in der Nordstadt, Eving, Lütgendortmund, Huckarde, Westerfilde, Scharnhorst und Brackel in der „Straßenfußball-Challenge TriXitt“.
Der gemeinnützige Verein „TriXitt“ bringt Kinder zwischen 8 und 14 Jahren aus verschiedenen Schichten und Leistungsklassen beim Fußball zusammen. Turniere werden dabei auf den Straßen der Problemstadtteile gespielt.
TriXitt-Gründer Silas Lennertz (20), selbst aktiver Fußballer beim ASC 09 Dortmund, hat einen gemeinnützigen Verein gegründet, um in Sportprojekten soziale Schranken zu überwinden und Heranwachsende beim Kicken mit Mannschaften im Zufallsmodus zusammenzubringen. Lennertz bewertet die Aktion als erfolgreich: „Wir wussten gar nicht, wie unsere Idee angenommen wird. Durch unsere Projektarbeit in Schulen erhalten wir von Lehrern und Sozialarbeitern vie positives Feedback. Für das erste Jahr lief es ganz gut. Aber wir haben noch viele Ideen für die Zukunft. Die neue Ferien-Saison beginnt mit den Sommeferien. Das Potential an Straßenfußballern ist in einer fubßballverrückten Stadt wie Dortmund riesengroß!“.
Weitere Infomation zum sozialen Sportprojekte online hier.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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