Wohnungsüberfälle auf Senioren

In den letzten Wochen hat es in Dortmund zahlreiche Überfälle auf Senioren in deren Wohnungen gegeben. Bei einigen dieser Vorfälle waren auch Mieter von Dogewo 21 betroffen.
Das Vorgehen ist bei diesen Überfällen immer identisch: Zwei Männer verschaffen sich unter dem Vorwand, für die DEW 21 und Dogewo 21 als Hauseigentümer Rohrbrüche im Haus reparieren zu wollen. Dabei müsse man zur Kontrollzwecken auch ins Badezimmer der Mieter.
Dort hält einer der Männer den älteren Mieter fest, der andere durchsucht in der Zwischenzeit die Wohnung nach Geld und Wertsachen. Bei einigen der Vorfälle sind Mieter sogar bedroht worden.
Die Dogewo empfiehlt dringend, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen. Die Mitarbeiter des Wohnungsunternehmens, der DEW21 und anderen beauftragten Handwerkerfirmen können sich ausweisen und tun das auch gern.
Im Zweifelsfall sollten Mieter sich bei der Dogewo unter (10 830 erkundigen, ob tatsächlich ein Reparaturauftrag vorliegt. Die DEW 21 hat für diese Rückfragen sogar eine kostenfreie Servicenummer geschaltet, die unter ( 0800 544 00 44 zu erreichen ist.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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