"Wir klüngeln!"
„Dortmunder Klüngel-Stammtisch“ feiert große Auftaktveranstaltung am 8. Januar im domicil. Bereits zum elften Mal in Folge feiert Dortmunds größtes Frauennetzwerk, der „Dortmunder Klüngel-Stammtisch“, am 8. Januar 2013 ab 19 Uhr (Einlass ab 18:15 Uhr) seine Auftaktveranstaltung, diesmal im domicil in der Hansastraße 7-11. Etwa 100 Klünglerinnen und Interessierte werden erwartet. Eintrittskarten sind noch bis zum 2. Januar für 19 Euro im Zapfhahn, Ostenhellweg 61, sowie im Hofcafé (Union Gewerbehof) erhältlich. Restkarten können gegebenenfalls an der Abendkasse erworben werden.
Im domicil wird statt Jazz am Auftaktabend Kabarett vom Feinsten von der bekannten Künstlerin Sabine Henke und „Lyrik lebendig“ von der Bewegungstrainerin Anja Rupprecht geboten.
Ein weiterer Programmpunkt der Veranstaltung: „Swappen statt Shoppen“ mit Mode- und Stilberaterin Juliane Gareis. Dabei werden „alte Schätzchen“ aus den Schränken und Regalen wie Kleidungstücke, Accessoires oder Schmuck während einer Modenschau gegen andere Artikel oder Dienstleistungen getauscht. Ein Fingerfood-Buffet ist ebenfalls im Angebot.
So ist der Jahresauftakt im Januar eine gute Gelegenheit, den Klüngel-Stammtisch in lockerer Atmosphäre kennenzulernen.
„Durch die attraktiven monatlichen Vorträge und Betriebsbesichtigungen ist das Interesse an unserem Netzwerk auch nach elf Jahren ungebrochen. Dieses Format ist ein echtes Erfolgsmodell“, resümiert Sybille Heuel, Sprecherin des Dortmunder Klüngel-Stammtisches.
Interessierte Frauen sind bei den monatlichen Treffen, jeden zweiten Dienstag im Monat, willkommen. Näheres zum Klüngeln online auf: Klüngeln in Dortmund
So wird geklüngelt:
Der Dortmunder Klüngel-Stammtisch wurde 2001 gegründet und zählt mittlerweile mehr als 800 Geschäftsfrauen aus allen Branchen. Das Frauennetzwerk trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat. Dabei sind Existenzgründerinnen, gestandene Unternehmerinnen sowie Frauen im Angestelltenverhältnis.
Der Klüngelstammtisch steht allen Geschäftsfrauen offen, die Interesse haben über den Tellerrand zu schauen, Frauen und deren Dienstleistungen kennen zu lernen und die Idee der gegenseitigen Weiterempfehlung unterstützen.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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