Vorbereitungen für das Lichterfest
Wie in jedem Jahr wird das Lichterfest im Westfalenpark wieder viele Gäste anziehen.
Am Samstag werden rund 60 000 Besucher erwartet, von denen erfahrungsgemäß viele mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und abreisen. DSW21 setzt wie in den vergangenen Jahren zusätzliche Bahnen auf den Stadtbahnlinien rund um den Westfalenpark ein, bittet die Besucher aber um Verständnis, dass nach Ende des Feuerwerks nicht alle gleichzeitig mit den zur Verfügung stehenden Stadtbahnen nach Hause kommen. Daher sollte etwas Wartezeit einkalkuliert werden.
Die Linien U41, U42, U43, U44, U45, U46, U47 und U49 fahren am 8. August ab etwa 20 Uhr im 15-Minuten-Takt bis etwa 1Uhr nachts und damit etwa 30 bis 60 Minuten länger als üblich. Zusätzliche Einsatzwagen sind darüber hinaus auf den Linien U45/U46 (Hauptbahnhof - Westfalenpark - Westfalenhallen - Reinoldikirche bzw. umgekehrt) und U49 (Hauptbahnhof - Westfalenpark - Hacheney) unterwegs.
Zwischen Westfalenpark und Hauptbahnhof sowie Westfalenpark, Westfalenhallen und Reinoldikirche (U45/46), wo ein Anschluss an die NachtExpress-Linien besteht, fahren die Bahnen sogar noch bis gegen 2 Uhr. Besucher des Lichterfestes, die zurück in Richtung Stadtmitte fahren, sollten auch die Linie U45 nutzen, die ab Westfalenpark bis Westfalenhallen und von dort als U46 über Stadtgarten und Reinoldikirche zur Brunnenstraße fährt.
Viele Gäste nutzen nach dem Lichterfest auch die Haltestellen Markgrafenstraße und Märkische Straße, um mit den Linien U41 nach Hörde und U47 nach Aplerbeck zu fahren. In Richtung Aplerbeck werden wie im Vorjahr Einsatzwagen bereitgestellt, sodass zwischen 22 Uhr und 1.10 Uhr bis zu sieben Bahnen pro Stunde nach Aplerbeck verkehren (regulär sind es vier pro Stunde). Zum Einsatz kommen hier entweder die längeren Fahrzeugeinheiten mit einer Kapazität von 260 Plätzen oder Zwei-Wagen-Züge mit einer Kapazität von 360 Plätzen, sodass insgesamt etwa 2000 Fahrgäste pro Stunde befördert werden können.
Der Zugang an den Haltestellen Westfalenpark, Markgrafenstraße und Märkische Straße wird nach Ende des Lichterfestes durch Service-Mitarbeiter so reguliert, dass nicht mehr Fahrgäste auf den Bahnsteig gelangen, als die einfahrenden Bahnen befördern können. Die Rolltreppen sind an beiden Haltestellen in Betrieb, werden aber im Falle einer Überlastung abgeschaltet. Die Fahrgäste werden dringendst gebeten, die Zu- und Abgänge an den Rolltreppen freizuhalten, um Gefahrensituationen zu vermeiden.
Auch wenn alle zur Verfügung stehenden Fahrzeuge eingesetzt werden, wird es nicht möglich sein, mehrere Zehntausend Besucher unmittelbar nach Ende des Festes gleichzeitig nach Hause zu bringen. Mit etwas Rücksicht, Geduld und Wartezeit werden aber alle sicher nach Hause kommen. Sämtliche Fahrten sind in der Fahrplanauskunft aufwww.bus-und-bahn.de
zu finden. Die Eintrittskarten zum Lichterfest sind keine KombiTickets. Sie beinhalten also nicht die An- und Abreise in Dortmund oder gar im gesamten VRR.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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