Dortmund: Am Impfzentrum loben über 80-Jährige die gute Organisation
Viele helfen auf dem Weg zum Impfen
Die gute Organisation lobten am Corona-Impfzentrum in Dortmund viele Besucher. Auf Phoenix-West in Hörde weitläufig ausgeschildert ist das Zentrum in der Warsteiner Music-Hall. "Brauchen Sie einen Rollstuhl?" begrüßt ein Helfer schon vorm Parkplatz Autofahrer an der Konrad-Zuse-Straße.
"Kein Problem", versichert er, "Sie werden den ganzen Weg geschoben." Helfer bringen nicht so mobile über 80-Jährige dann direkt über den Vorplatz ins Impfzentrum. Wer sich den geräumten Weg vom Parkplatz aus nicht zutraut, kann auch den Shuttle im Bulli der Feuerwehr nehmen. "Wäre es ein Problem zusammen mit jemandem im Fahrzeug zu fahren oder möchten sie alleine fahren?", werden Senioren und ihre Begleiter dann gefragt.
Viele Senioren werden begleitet
Alle tragen Masken. Fast alle, die zum Impfen kommen, werden von Sohn, Tochter, Enkel oder einem Bekannten begleitet. Einige haken ihre Mutter oder ihren Vater auf dem Weg zu Fuß vom Parkplatz direkt am Hochofen unter und machen sich ohne Hilfe auf den Weg über die Straße zum weißen Zelt am Eingang des Impfzentrums.
Taxivorfahrt und Rollstühle
Viele kommen auch mit Taxen, für die auf dem Vorplatz eine Vorfahrt geräumt wurde. Schlangen vorm Impfzentrum oder am Parkplatz gibt es nicht. Der zügige Ablauf wird von vielen Geimpften gelobt. Viel Lob gab es für die gute Organisation und die freundlichen Helfer am Dortmunder Impfzentrum Phoenix West
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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