Uni bot spannende Einblicke

Tag der offenen Tür 2: Beim Experiment „Haptische Interaktion“ im DLR_School_Lab konnten die Besucherinnen und Besucher ausprobieren, ob sich etwas fühlen lässt, das nur auf dem Computer existiert. | Foto: tu
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  • Tag der offenen Tür 2: Beim Experiment „Haptische Interaktion“ im DLR_School_Lab konnten die Besucherinnen und Besucher ausprobieren, ob sich etwas fühlen lässt, das nur auf dem Computer existiert.
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Viele Besucher erkundeten den Campus am Samstag bei sonnigem Herbstwetter. Die Uni präsentierte sich am "Tag der offenen Tür" in all ihren Facetten. Die Besucher konnten sechs Stunden lang anhand vielfältiger Angebote alle 16 Fakultäten der Universität kennenlernen und hinter Türen blicken: Spannende Laborführungen, Live-Aufzeichnungen einer Fernsehsendung, anschauliche Experimente und vieles mehr lockten viele Angehörige von Beschäftigten und Studierenden, Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Dortmunder Bürgerinnen und Bürger auf den Campus der TU Dortmund.
Wer sich vor dem Start in den Tag der offenen Tür stärken wollte, war in der Hauptmensa auf dem Nord-Campus richtig aufgehoben. Dort lud das Studentenwerk zum größten Frühstück Dortmunds ein und versorgte seine Gäste bereits ab acht Uhr mit einem reichhaltigen Büffet. Dieses Angebot zum Beginn des Tages der offenen Tür nutzen rund 3.000 Besucherinnen und Besucher. Um zehn Uhr startete das abwechslungsreiche Programm auf dem gesamten Universitätsgelände, bei dem es überall Spannendes zu entdecken gab. Im Institut für Produktionssysteme der Fakultät Maschinenbau konnten sie sich beispielsweise am Minigolfspiel mittels eines Roboterarms versuchen oder bei einer Führung der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik mehr über Roboterfußball erfahren.
Sportlich ging es auch auf der Mensa-Brücke zu. Dort präsentierten „Unity Cheer“, die Cheerleaderinnen der TU Dortmund, waghalsige Figuren und Sprünge. Journalistisch spannend wurde es im Gebäude an der Emil-Figge-Straße 50. Im Hörsaal 1 führten Studierende des Instituts für Journalistik in einem Bett Interviews mit zwei Hochschulprofessoren und einem Wissenschaftskünstler, die live aufgezeichnet wurden. Zu sehen sind die spannenden Gespräche in der Sendung „Bettgeschichten“, die zum Programm des TV-Lernsenders nrwision gehört.
Neben zahlreichen Mitmach-Aktionen konnten die Besucherinnen und Besucher in Ausstellungen besonders gelungene Abschlussarbeiten aus der Architektur, der Kunst und anderen Fächern betrachten. Zudem präsentierten sich viele Institute, Fakultäten und Einrichtungen der TU Dortmund mit Informationsständen und rundeten so das vielfältige Programm des Tages der offenen Tür ab.

Tag der offenen Tür 2: Beim Experiment „Haptische Interaktion“ im DLR_School_Lab konnten die Besucherinnen und Besucher ausprobieren, ob sich etwas fühlen lässt, das nur auf dem Computer existiert. | Foto: tu
Tag der offenen Tür 1: Der Experimentalvortrag „Berstversuch – Wann zerplatzt eine PET-Flasche?“ bot Spannendes für Augen und Ohren. | Foto: tu
Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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