Selbsthilfegruppe bei Gelenkimplantaten

Das Leben mit einem künstlichen Gelenk führt nicht immer zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Oftmals lässt sich der Alltag nicht mehr wie gewohnt bewältigen und die Betroffenen stehen
vor vielfältigen Problemen.
Der Initiator eines neu aufzubauenden Gesprächskreises möchte Menschen treffen, die mit künstlichen Gelenken leben wie zum Beispiel Knie, Ellenbogen, Hüfte, Schulter oder Sprunggelenk. Angesprochen sind auch Betroffene, die in Kürze ein künstliches Gelenk erhalten werden. Themen wie Schmerz-Therapie, alternative Operations- und Heilmethoden, Ernährungsumstellung, Rehasport, Medikamenten-einnahme, rechtliche Fragestellungen, psycho-soziale Aspekte und Barrierefreiheit sollen im Vordergrund stehen. Geplant sind Treffen im 14-tägigen Rhythmus. Weitere Infos gibt es unter (52 90 97.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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