Notfallseelsorge sucht neue Helfer

Mit Teilnehmern des letzten Ausbildungskurses Notfallseelsorge feierten Feuerwehrseelsorger Hendrik Münz (2.v.l.) und stellv. Stadtdechant Michael Vogt, (r.), den Entsendungsgottesdienst. | Foto: privat
  • Mit Teilnehmern des letzten Ausbildungskurses Notfallseelsorge feierten Feuerwehrseelsorger Hendrik Münz (2.v.l.) und stellv. Stadtdechant Michael Vogt, (r.), den Entsendungsgottesdienst.
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Sie sind die Ersthelfer für die Seele, die Notfallseelsorger der Ehrenamtlichen Ökumenischen Notfallseelsorge Dortmund. Das Team sucht für den Bereitschaftsdienst weitere Mitarbeiter. Ein neuer Ausbildungskurs beginnt am 25. August, Anmeldeschluss ist am 31. Juli.
Angesprochen sind Interessierte, die im März 2013 mindestens 25 Jahre alt sind und einer christlichen Kirche angehören. Sie sollten zu acht bis zehn Bereitschaftsdiensten im Jahr über jeweils 24 Stunden bereit sein. Willkommen sind auch Muslime.
Meist sind es nicht große spektakuläre Unfälle oder Katastrophen, bei denen der Einsatz gefragt ist. Viel häufiger leisten sie Angehörigen beim plötzlichen Tod eines nahestehenden Menschen durch einen Unfall, Krankheit oder Suizid ersten Beistand. Verständigt werden die Notfallseelsorger über den Rettungsdienst. Auf die Einsatzsituationen werden sie in einem Kurs vorbereitet. Der plötzliche Kindstod ist in der Ausbildung ebenso ein Thema, wie der Suizid im Bahnverkehr. Wer bei der Notfallseelsorge mitarbeiten möchte erfährt Näheres bei Bertram Meier unter (771672 und E-Mail bertram-meier@gmx.de.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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