Chefärzte der LWL Klinik Dortmund beantworten Mitarbeitenden Fragen zur Coronaschutz-Impfung
Info-Aktion mit XXL-Spritze
Vielerorts wird derzeit gegen das Coronavirus geimpft. In der LWL-Klinik Dortmund haben bereits viele Mitarbeitende die Schutzimpfung erhalten, Andere warten noch auf die Möglichkeit, geimpft zu werden. Einige Mitarbeitende sind jedoch unsicher, ob sie sich impfen lassen möchten.Oft werden persönliche Gründe wie das bestehen einer Autoimmunerkrankung oder Allergien genannt.
Aus diesem Grund hat sich die Klinikleitung dazu entschieden, ihren Mitarbeitenden eine Möglichkeit zum dirketen Austausch mit erfahrenen Ärzten anzubieten. Zu diesem Zweck haben die Erotherapeuten der Klinik eine XXL-Spritze, die "Corona-Schutzimpfung" kreiert. Sie wurde mit vielen Freizeitmöglichkeiten beschriftet, die vielen von uns derzeit fehlen und war erstmalig am Infotag zu sehen. In der Infoveranstaltung konnten sich die Mitarbeiter der Klinik mit Fragen direkt an Experten wenden.
Fragen müssen beantwortet werden
"Sorgen und Unsicherheiten müssen gehört werden. Man sollte sich aus Überzeugung impfen lassen und das funktioniert nur dann, wenn bestehende Fragen von einem Fachmann ausreichend gut beantwortet werden" sagt Anna Wyludda, Social Media Beauftragte der LWL-Klinik Dortmund. Das offene Informationsangebot im Freien richtete sich an alle Klinikmitarbeiter. Die Chefärzte Priv.-Doz. Dr. Gerhard Reymann und Uwe Johansson, der kaufmännische Direktor, Prof. Dr. Jens Bothe, sowie bereits geimpfte MitarbeiterInnen standen für Fragen zur Verfügung. Die Aktion kam gut an: "Es ist toll, dass sich der Chefarzt so viel Zeit für meine Fragen genommen hat" sagt eine Teilnehmerin. Die Aktion soll daher in den kommenden Wochen wiederholt werden.
Autor:Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City |
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