Für Rentner: Ein Ehrenamt als neue Aufgabe

Freiwillige sucht das Projekt "Do it", hier vermitteln Ilda Kolenda und Monika Neise Helfer, die sich um junge Flüchtlinge kümmern. | Foto: Archiv/ Schmitz
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Nach dem Arbeitsleben kann das Ehrenamt eine schöne, neue Herausforderung sein. Viele Rentner lernen die Langeweile des Alltags, schon kurz nach der Rente kennen.

Denn wo zuvor ein strukturierter Tag, Anforderungen und Kontakte das Leben bestimmt haben, steht nun viel freie Zeit zur Verfügung. Es gibt Tipps gegen Langeweile im Ruhestand die dabei helfen,diese schöne Phase für sich zu entdecken und zu nutzen. Zunächst einmal sollte man damit beginnen, den Alltag bewusst zu planen und zeitlich zu strukturieren.
Viele Rentner, welche lediglich in den Tag hinein leben, kommen kaum zu etwas und klagen über regelmäßige Stimmungstiefs. Die Verwirklichung von Zielen und Träumen, man sollte sich Gedanken machen was man schon immer mal gerne getan hätte, jedoch nie die Zeit dazu hatte. Ebenso kann es eine Möglichkeit sein, sich neuen Aufgaben im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit zu stellen.

FreiwilligenAgentur macht Angebote

Die Freiwilligen Agentur bietet hierzu in der nächsten Woche vom 13. bis 16. Oktober von 10 bis 17 Uhr in der Berswordthalle an der Kleppingstraße Beratung für Menschen, die sich auf die Erwerbsfähigkeit vorbereiten oder das Erwerbsleben beendet haben an.
Informationen über die unterschiedlichen Facetten des bürgerschaftlichen Engagements werden vorgestellt und eröffnet Möglichkeiten eigene Kenntnisse und Fähigkeiten für andere zur Verfügung zustellen.

Freiwillige sucht das Projekt "Do it", hier vermitteln Ilda Kolenda und Monika Neise Helfer, die sich um junge Flüchtlinge kümmern. | Foto: Archiv/ Schmitz
Für ehrenamtliches Engegement bei terre des hommes werben: Liselotte Markgrad, Ivonne Feldner und Christel Brüggemeier. | Foto: Schmitz/ Archiv
Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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