Wegen kürzerer Betreuungszeit wird Gebühr in Dortmund halbiert
Eltern zahlen nur die Hälfte
Rund 14.000 von insgesamt 22.000 Kita-Kindern waren am Montag zum zeitlich eingeschränkten Regelbetrieb wieder in ihre Kitas gegangen.
"Ein Teil der Einrichtungen hat einen Antrag auf Abweichung von dem eingeschränkten Betrieb gestellt, zwei Kitas wollen ihre Betreuungszeiten absenken, da der Betrieb so nicht möglich ist", berichtet Dezernentin Daniela Schneckenburger nach den ersten Tagen an denen wieder alle Kinder in die Kita gehen können, jedoch zehn Stunden weniger pro Woche betreut werden.
Um Eltern die Hälfte der Kita-Gebühren angesichts der verkürzten Betreuungszeit zu erlassen, stellt die Dezernentin vor, dass die Stadt von den Eltern im Juni keine Gebühr einziehe und für Juli den vollen Betrag, das sei für die Verwaltung einfacher. Gleiches gelte für die Elternbeiträge für die Offene Ganztagsschule.
Autor:M Hengesbach aus Dortmund-City |
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