Camp.ing macht Lust, Ingenieur zu werden
Roboter zu Minigolfspielern programmieren, einen Schlüsselkasten oder ein Brettspiel aus einem einzigen Stück Blech formen – dass Ingenieurwissenschaften spannend und vielfältig sind, beweist seit mittlerweile elf Jahren das Zeltlager "do-camp-ing". Eine Woche lang, vom 8. bis zum 13. Juli, erleben Schüler den Campus und gewinnen in praxisnahen Projekten erste Einblicke in die Ingenieurwissenschaften. Anmeldungen für die Aktion sind noch bis zum 25. Mai möglich.
Unter dem Motto "Probieren geht vor Studieren" können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe mit Unterstützung der ThyssenKrupp AG und Wilo SE eine Woche lang ihre Eignung und Neigung für ein Studium testen und Einblicke in das künftige Studierendenleben sowie die Ingenieurwissenschaften an der TU Dortmund erhalten.
Im Mittelpunkt steht die Projektarbeit, deren Ergebnisse am Ende vor einer vierköpfigen Jury der Organisatoren präsentiert werden. Die angebotenen Projekte stammen in diesem Jahr aus den Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Architektur und Bauingenieurwesen und sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Fächer: Während die campenden Jugendlichen bei "Art meets Hightech" ihr eigenes Digitalfoto im Reinraum in Silizium ätzen, programmieren sie im Projekt "Minigolf und Robotik" einen Industrieroboter so, dass er einen Minigolfball mit einem Schlag einlocht.
Alle weiteren Informationen zum Programm und zu den Teilnahmebedingungen sind unter www.do-camp-ing.de zu finden. Anmeldeschluss ist der 25. Mai.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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