Brückenbau: Behinderungen an der Rheinischen Straße

Die Bahn hat wird mit den vorbereitenden Arbeiten für die Anhebung und dem anschließenden Lagerwechsel der Brücke Rheinische Straße über die DB-Anlagen zwischen der Alte Radstraße und der Falkenstraße begonnen.
Hierzu wird für das Anheben der Brücke westlich der stadteinwärtsseitigen Stadtbahnhaltestelle Heinrichstraße das vorhandene Gleisbett auf einer Länge von zirka sieben Metern aufgenommen, provisorisch wieder geschlossen und nach dem Absenken des Brückenkörpers wieder für den Verkehr freigegeben. Die Arbeiten dauern voraussichtlich drei Tage und werden tagsüber unter Betrieb der Stadtbahn ausgeführt.
Während dieser Zeit wird der Verkehr sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Stadteinwärts erfolgt eine zusätzliche Absicherung der Gleise gegen Befahren durch den Individualverkehr durch eine Gleisschranke.
Voraussichtlich wird ab Montag, 23. April, mit den Arbeiten für den Aufbau des Arbeitsgerüstes unterhalb der Brücke und mit der Sanierung der beschädigten nordöstlichen Flügelwand begonnen. Während dieser Arbeiten wird der nördliche Gehweg auf der Brücke für den Fußgängerverkehr gesperrt.
Die Fußgänger wechseln an der Lichtsignalanlage Heinrichstraße die Straßenseite, werden dann bis zur Lichtsignalanlage Ofenstraße geführt und queren dort wieder auf den nördlichen Gehweg der Rheinischen Straße. Der Individualverkehr wird in dieser Zeit stadtauswärts einspurig an der Baustelle vorübergeführt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Mai andauern.
Bei der Sanierung der Brücke Rheinische Straße wird es zu weiteren zeitlich begrenzten Beeinträchtigungen des Verkehrs sowohl stadteinwärts als auch stadtauswärts im Brückenbereich kommen.