Bitte, mal prüfen!
Liebe Online-Redaktion vom Lokalkompass
Gerne würde Ich einen Artikel veröffentlichen, auch in der Printausgabe.
Dieser Artikel enthält Beschreibungen und Forderungen an einen Personenkreis der mittlerweile verabscheut und, sehr oft sogar, gehasst wird.
Diesen Artikel lege Ich vorerst in die Arbeitsmappe damit Sie, liebe Lokalkompass-Redaktion, den, noch nicht veröffentlichten Beitrag, auf beleidigende, diskriminierende und/oder Volksverhetzende Worte und Sätze überprüfen und gegebennenfalls verbessern, oder sogar ändern könnt.
Solltet ihr tatsächlich etwas finden, was nicht der Wahrheit entspricht oder sogar nach Volksverhetzung klingt oder einer Beleidigung nahe kommt, so bitte Ich ausdrücklich um eine „echte, journalistische Verbesserung“ meiner Ausdrucksweise. Die „Löschung“ des, meines Beitrags ist nicht erwünscht.
Ich gestatte Ihnen,liebe Online-Redaktion, den Zugriff auf meine „Arbeitsmappe“ um ihnen Gelegenheit zur
„kontrollierten Meinungswidergabe“ , ohne Zensur , aber politisch korrekt, meine Artikel vor Veröffentlichung zu überprüfen und zu „verbessern“.
Jeden Artikel den Ich veröffentlichen möchte, will, werde Ich vorher ankündigen damit Ihr gelegenheit und Zeit zum redigieren habt.
Ich sehe diese journalistische Arbeit, ihrerseits/ Euererseits nicht als „Zensur“ an, sondern als Bereicherung meines Wissens an. Mit 61 Lebensjahren bin ich immer noch bereit zu lernen.
Ob und wie weit Ihr Redakteure vom Lokalkompass, bereit seid, meiner Bitte folge zu Leisten kann Ich nicht beeinflussen.
Klar ist, dass meine Meinung nicht der Meinung von der/den Lokalredaktion/nen entspricht.
Es ist meine eigene Meinung (manchmal auch die Meinung anderer Personen) die Ich verbreiten will.
Dass viele Menschen eine Meinung zu einem bestimmen Thema haben, ist mir und auch den vielen,berufsmässigen Journalisten bekannt.
Auch ein „kleines Blatt“ wie der Lokalkompass hat die Pflicht Recht die Meinungen aller Leser und Bürger zu beachten.
Mein Beitrag über einen gewissen Herrn Volker Beck (MdB) wurde (warum auch immer) gelöscht und ich wurde mit einer Strafanzeige wegen „Beleidigung“ „belohnt“.
Offensichtliche Tatsachen über gewisse Politiker, die sich nach gewissen Verfehlungen ihrer Abartigen Gelüste dennoch zu einem öffentlichen Amt bekennen, sind für mich „Skandalös“
Wer “Kinder als Sexualobjekt“ betrachtet, ist mehr als nur „Geistesgestört“.
Ich, persönlich, und wahrscheinlich 95 Prozent der Bevölkerung, empfinden schwule und lesbische Politiker als „unerträglich“
Allerdings wagen nur wenige Menschen ihren Unmut zu äussern. Warum auch immer.
Meistens ist es „Feigheit“ vor der eigenen Meinung. Dass die „Grünen“ eine Menschenverachtende und kommunistische Haltung einnehmen, sollte jedem politisch interessierten Menschen bekannt sein.
Jeder Mensch der mal „Grün“ oder „Rechts“ oder „Links“ gewählt hat wird sich bald vor Scham in den eigenen Ars... beissen zu vesuchen.
Verständlicherweise ist weder die regierende Partei noch eine andere Partei als beste Partei zu empfehlen.
Mögen Sie die momentane Stadtregierung? Ein „Ja“ oder „Nein“ in der Kommentarfunktion genügt.
Bitte, nicht feige sein !
Autor:Jürgen Märte aus Dortmund-Nord |
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