Zum Antikriegstag wird getwittert
Während des polizeilichen Einsatzes bei den Demonstrationen am Freitag (31.) und Samstag (1.) sowie dem beabsichtigten Antifa-Camp im Tremoniapark nutzt das Polizeipräsidium Facebook und Twitter als Info-Plattform.
„Wir möchten zeitnah und schnell über polizeiliche Maßnahmen und Angebote informieren, um möglichen Fehlmeldungen und falschen Interpretationen zu begegnen“, stellt Polizei-Sprecher Kim Freigang das Online-Angebot vor.
Facebook und Twitter sollen während des Einsatzes informieren, jedoch können über Facebook und Twitter keine Strafanzeigen, Zeugenhinweise oder Notrufe angenommen werden. „Wer polizeiliche Hilfe benötigt, eine Anzeige erstatten oder einen Hinweis geben will, wendet sich bitte an die nächste Polizeidienststelle, oder wählt Sie in dringenden Fällen bitte den Polizeinotruf 110“, betont Freigang. „ Wir wünschen uns als Polizei eine rege Beteiligung und vor allem einen fairen Umgang“, fügt er hinzu. Die Fanpage des Polizeipräsidiums Dortmund wird auf Facebook grundsätzlich nicht rund um die Uhr betreut. Und sie erhebt auch nicht den Anspruch jeden einzelnen Beitrag zu kommentieren.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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