Viele marschierten am 1. Mai mit

Ein breites gesellschaftliches Bündnis ging am Maifeiertag auf die Straße, um mit den Organisatoren des DGB Marsches ein Zeichen gegen rechts zu setzen. | Foto: Schmitz
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  • Ein breites gesellschaftliches Bündnis ging am Maifeiertag auf die Straße, um mit den Organisatoren des DGB Marsches ein Zeichen gegen rechts zu setzen.
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Es waren viele Dortmunder, die sich am 1. Mai am Westentor trafen und es wurden immer mehr. Bis zu 10.000 waren es am Ende des Zuges beim Familienfest im Westfalenpark.

Hier im grünen trafen sich alle, die zuvor von der City mitmarschiert waren: die awo, SPD. Falken, Grüne, Jusos, Gewerkschaftler, das Bündnis "Dortmund nazifrei!" und viele viele mehr. Denn am Tag der Arbeit wollte sich der DGB nicht nur für gute Arbeit und den Mindestlohn einsetzen, sondern erinnerte auch, was vor 80 Jahren in Dortmund geschah. Bei der Kundgebung an der Kampstraße gedachte man gemeinsam der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nazis.

DGB freut sich über große Resonanz

Positiv überrascht waren die Dortmunder Gewerkschaftler am 1. Mai, wie viele Dortmunder sich ihnen an diesem Tag zur Seite stellten. Für den DGB ist das Eintreten gegen Rechtsextreme, Intoleranz und Rassismus eine Verpslichtung, die aus der eigenen Geschichte erwächst.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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