Radler auf der Tour de Natur durch Dortmund

Bei Gegenverkehr ist es hier eng: Radler auf der Schnettkerbrücke. | Foto: Schmitz
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  • Bei Gegenverkehr ist es hier eng: Radler auf der Schnettkerbrücke.
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Sie treten für bessere Radwege in die Pedale. Und lauf ADFC und VCD, die beiden örtlichen Radvereine haben sie da einiges zu tun. Über 100 Radler strampelten auf der letzten "Tour de Natur"- Etappe durch Dortmund.

Erstmals führte diese diese Tour der Radaktivisten nach Dortmund. Mit passionierten radlern, mit dabei auch Critical Mass schwangen sie sich auf den Sattel, um Dortmund auf zwei Rädern zu erkunden.
Zwar hat die Stadt in Radwege investiert, doch nicht alle sind optimal. So ist der Radweg auf der neuen Schnettlerbrücke, der von vielen Studenten auf dem Weg zur Universität genutzt wird, verdammt schmal. Auf 2,5 Metern kommen sich die Zweiräder entgegen. Zwar beschäftigt die Stadt Dortmund einen Fahrradbeauftragten und unterstützt das Projekt mit dem Rad zur Arbeit, das derzeit läuft, doch Vorfahrt haben Fahrräder in Dortmund lange noch nicht.

Radschnellweg diskutiert

Gerade Radler, die nicht nur am Wochenende ins Grüne wollen, sondern ihr Zweirad als Alltagsvehikel nutzen, stehen oft an Ampeln in Autoabgasen und mühen sich in Schlangenlinien über unbequeme Radwege.
Um umweltschonende Verkehrsmittel zu fördern plant der Regionalverband Ruhr im Revier einen Radschnellweg, der auch quer durch Dortmund führen soll. Derzeit weren Streckenvarianten untersucht. Der Weg soll sechs Meter breit, beleuchtet und kreuzungsfrei werden.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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