5.889 Fahrzeuge in Dortmund 2019 abgeschleppt
Ordnungsamt lässt Falschparker im Halteverbot an den Haken nehmen

Besonders häufig wird rund um den Signal Iduna-Park abgeschleppt, wenn Fahrzeuge im Kreuzviertel verkehrsbehindernd geparkt werden.   | Foto: Archiv/ Schmitz
  • Besonders häufig wird rund um den Signal Iduna-Park abgeschleppt, wenn Fahrzeuge im Kreuzviertel verkehrsbehindernd geparkt werden.
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In Dortmund musste das Ordnungsamt 2019 insgesamt 5.998 Fahrzeuge abschleppen lassen, da sie behindernd abgestellt waren. Falsch geparkt wird vor allem im absoluten Haltverbot, in Spielstraßen, auf Schwerbehindertenparkplätzen, Gehwegen und an Kreuzungen.

Das Ordnungsamt der Stadt Dortmund musste im vergangenen Jahr erneut auf hohem Niveau Fahrzeuge im gesamten Stadtgebiet abschleppen. Insgesamt 5998 Fahrzeuge mussten 2019 an den Haken, 2018 waren es über 6200.  Die Schwerpunkte sind seit Jahren absoluten Haltverbot (2423), in  Spielstraßen (1124), auf Schwerbehindertenparkplätzen (535) und auch Gehwegen (528) .

Weniger Fälle an Ladestationen 

Auch im 5-Meter-Bereich von Kreuzungen, an Taxenständen und auf Sperrflächen wird falsch geparkt. Rückläufig sind die Abschleppzahlen an E-Ladestation mit 154 Fällen gegenüber 289 in 2018. rückläufig. Gerade bei Veranstaltungen und bei Heimspielen des BVB sind Abschleppmaßnahmen notwendig, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Abgeschleppt wird nicht nur, um den Schutz und der Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer jederzeit zu gewährleistet. Auch ein Durchkommen für die Feuerwehr im Einsatzfall muss jederzeit gegeben sein und sichergestellt werden.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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