Merkel warnt Bündnis90/Die Grünen vor "Karl Marx".

Viele sehen vor lauter Bäumen weder den Wald, noch sich selber.
  • Viele sehen vor lauter Bäumen weder den Wald, noch sich selber.
  • hochgeladen von Heiko Müller

Die Wahlen in Thüringen setzen neue Maßstäbe. Die Linksfraktion hat gute Ergebnisse erzielt und dafür spreche ich denen in Thüringen meinen Glückwunsch und meinen Respekt aus. Einen Ministerpräsidenten zu stellen, der auch noch Mitglied des linken Flügels ist, das geht "Mutti" zu weit. "Mutti" ist diejenige, die unsere Rechte aushebeln möchte und den Heuschrecken mehr Verarsche ermöglichen möchte ("Plutokratie"). Sie warnt eindringlich vor "Karl Marx", einem Philosophen und Kapitalistenkritiker.
Eines seiner bekanntesten Werke war "Das Kapital". Eine schöne Lektüre, die zu Zeiten von "Kaltem Krieg2.0" den zahlreichen NSA-Skandalen (http://www.computerworld.ch/news/security/artikel/snowden-das-schlimmste-kommt-noch-66228/ ) oder aber auch das leidige Thema TTIP, Ceta, Tisa und andere ruchlose Pläne der sog. "NWO" (http://www.presseportal.de/pm/64126/2828499/europaeische-kommission-will-buergereinfluss-bei-ttip-und-ceta-ausschalten-europaeische ) schon ganz schön geballte Ladung gegen die Konzerne liefert. Die Würde des MEscnhen ist angeblich unantastbar. Nicht mehr lange und wir sind in der modernen Sklaverei angekommen. Den Grünen kann ich nur dringenst empfehlen, sich mit dem Gedanken anzufreunden. Sigmar Gabriel beispielsweise möchte kein Rot-Rot-Grün. Aber vielleicht wäre ja Rot-Grün denkbar (ohne SPD)? Thüringen macht uns damit vielleicht sogar vor, wie man es richtig macht und lässt im Idealfall die CDU mehr als dumm dastehen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/landtagswahl-in-thueringen-merkel-warnt-gruene-vor-karl-marx-1.2128279

Autor:

Heiko Müller aus Dortmund-City

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