Keine Beschwerden über Cafe BERTA (Trinkraum)

Schon im Vorfeld gab es zahlreiche Diskussionen und vehemente Argumente für und gegen den „Trinkraum“.
2 Monate „Betriebslaufzeit“ sind seit der Eröffnung am 2. Januar 2012 vergangen.
Eine kurze Zeit aber für viele Berichte in Funk, Fernsehen und Presse.

Das hauptsächliche Argument gegen den „Trinkerraum“ war und ist der Kostenfaktor.
240 Tausend Euro werden von EU, Bund, Land und Stadt an die Betreiber (EHC) innerhalb von 24 Monaten gezahlt. Das sind 10 Tausend Euro pro Monat.
Der „Einrichtungsleiter“ (Thomas Thanscheidt) und die „Sozialarbeiterin“ (Viktoria Kuhl)
und die 6 „Bürgerarbeiter“ beanspruchen davon rund 9 Tausend Euro im Monat.
Energiekosten, Abfallentsorgungskosten, Versicherungskosten und Renovierungskosten (Ersatzbeschaffung) müssen von EHC getragen werden.

Die Meinungen über den „Trinkraum“ gehen naturgemäß auseinander.
„Cafe BERTA“ ist ein Lokal der besonderen Art.
In „Cafe Berta“ kann und darf ein Kunde sich sein „Alkoholgetränk“ unter“ 10 Prozent Alkoholgehalt! mitbringen.
Außer „anständiges Verhalten unter Freunden“ wird nichts verlangt.
Der Billardtisch ist ein sehr begehrter Spielplatz. Es gibt Bücher, es gibt Spiele.

Etwa 50- 60 Personen nutzen täglich das Anbot von Cafe BERTA
Die „Kunden“ sind zwischen 25 und 65 Jahre alt.
Das Beratungsangebot ist sehr vielfältig und wird gut angenommen.
Beschwerden von Seiten der Bewohner gab es nicht.
Dass Cafe Berta ist ein Beratungsraum mit Gelegenheit zum Spielen und Möglichkeit sein Bier zu trinken.

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

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