PETA-Aktivisten in Dortmund als Kuh verkleidet mahnen: Ich bin keine Lederjacke
Kein Karnevalskostüm
Um zu zeigen, dass es sich bei Lederprodukten nicht um ein Mode-Statement, sondern um die abgezogene Haut von Tieren handelt, demonstrierte das PETA Zwei-Streetteam Dortmund auf der Kampstraße in Morphsuits und Kuhmasken sowie als Sensenmann.
Unterstützer appellierten an Passanten, sich statt für Leder für vegane Alternativen zu entscheiden. „Leder ist kein Abfallprodukt der Fleischindustrie, sondern es handelt sich bei der Lederbranche um einen eigenständigen Industriezweig. Für Leder werden jährlich mehr als 1,4 Mrd. Rinder, Ziegen und Schafe getötet“, so Streetteam-Leiterin Jennifer Lerch.
Autor:Antje Geiß aus Dortmund-City |
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